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Deutschlands größte Spendenplattform

ZimRelief

wird verwaltet von Clemens B.

Über uns

ZimRelief ist ein gemeinnütziger Verein, der soziale Projekte im südafrikanischen Staat Simbabwe fördert. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, über die verheerende Lage in Simbabwe aufzuklären und den Menschen dort nachhaltige Unterstützung anzubieten.

Um dieses Ziel zu erreichen, unterstützen wir mit unserer Arbeit selbständige Partnerprojekte vor Ort. Diese Projekte sind in erster Linie Ausbildungsprojekte, die den teilnehmenden Menschen ermöglichen sollen, ein selbstständiges und unabhängiges Leben zu führen. Denn nur Bildung eröffnet tatsächlich und nachhaltig die Chance, Armut langfristig und eigenständig entfliehen zu können.
Zim ist die Abkürzung der englischen Schreibweise von Simbabwe. Relief bedeutet auf Deutsch Unterstützung, Hilfe, Förderung. Dementsprechend lautet unser Ziel, die Menschen in Simbabwe dabei zu fördern, ihre eigenen Fähigkeiten zu entdecken und weiter zu entwickeln, um so auf eigenen Beinen zu stehen. ZimRelief arbeitet nach dem Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe, d.h. wir geben den Menschen dabei Hilfestellung, ihre Lebenssituation eigenständig und nachhaltig zu verbessern. Denn Armut bedeutet für uns nicht nur materielle Armut, sondern auch mangelnde Möglichkeiten sich selbst zu verwirklichen. Vor allem Bildung kann hier einen entscheidenden Beitrag leisten.

Wir begegnen unseren Partnern dabei auf Augenhöhe, d.h. es sind nicht wir, die Projekte vor Ort selbst leiten, sondern wir fördern ausschließlich Projekte, die von Einheimischen ins Leben gerufen und geführt werden, da diese besser als jeder Außenstehende beurteilen können, mit welchen Wegen ihren Mitmenschen in Simbabwe geholfen werden kann.

Momentan unterstützen wir 3 Partnerprojekte (ausführliche Infos auf unserer Homepage):

1. Glen Forest Development Centre
2. Shingirirai Trust
3. Vision & Hope Foundation

Letzte Projektneuigkeit

Projekt News 2017

  C. Simm  16. August 2017 um 15:19 Uhr

Liebe Unterstützerinnen, 
Der Unterricht für die über 500 Kinder findet bei Rising Star nach wie vor unter sehr schwierigen Bedingungen statt, mehr als die Hälfte der Schüler sind Waisen, Schulgeld können so gut wie alle der Schüler nicht aufbringen. Aus diesem Grunde arbeiten alle Lehrer der Schule ehrenamtlich, das Engagement vor Ort ist wirklich ungemein beeindruckend. Zu Hause bedeutet für die Kids oft die Unterbringung bei entfernten Verwandten, wenn die Eltern nicht mehr leben. Gerade die Bildung kommt für viele dort zu kurz.
Nachdem der Unterricht zu Beginn überwiegend im Freien stattfand, ist das erste Schulgebäude inzwischen fertiggestellt und der Unterricht für 4 Klassen kann nun dort stattfinden. Ingenieure ohne Grenzen e.V. ist seit 2013 mit im Boot und will die Schule mit neuen Gebäude auszustatten, damit sie vom Simbabwischen Bildungsministerium offiziell anerkannt und registriert wird. 
Auf lange Sicht soll der Schulcampus Platz für bis zu 1000 Schüler bieten können. 
Für den Schulbetrieb in Hopely möchten wir weiter zur Unterstützung bei Ausstattung und Lernmaterialien aufrufen.
Vielen Dank!


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