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Deutschlands größte Spendenplattform

Homeless Paws Endeavour (HoPE)

wird verwaltet von K. Arnold

Über uns

TIERLEID VERHINDERN durch KASTRATION und bessere Lebensbedingungen

Seit der Gründung von HoPE im Oktober 2016 ist es das Hauptanliegen des Vereins, in Rumänien bessere Bedingungen für die Straßenhunde in Rumänien zu schaffen - durch Kastration, Aufklärung (soweit möglich), Hilfe von Tieren in Not und die Schaffung besserer Lebensbedingungen für Tierheimhunde.

Mittlerweile unterstützen wir nicht nur andere Tierschützer vor Ort, sondern tragen auch selbst große Verantwortung für rund 100 eigene Hunde, die überwiegend aus Städtischen Tierheimen übernommen wurden, wo sie auf der Tötungsliste standen. Die Hunde sind in einem privaten Tierheim untergebracht, welches wir bestmöglich unterstützen und versuchen auch die dortigen Lebensbedingungen zumindest deutschen Verhältnissen anzunähern.

Ein großes Ziel wäre der Aufbau einer eigenen Auffangstation, wo auch ältere oder nicht vermittelbare Tiere in artgerechter Haltung ihr Leben verbringen können.

BITTE helfen Sie uns dabei!

Letzte Projektneuigkeit

HOUSE of HoPE – Der nächste Schritt

  K. Arnold  05. März 2024 um 16:43 Uhr

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Im Februar waren wir für ein paar Tage in Rumänien, im Haus in Cojasca, um dort einige Vorbereitungen zu treffen. Unter anderem haben wir ein paar Möbel – insbesondere 2 einfache Betten, Tisch und Stühle – und Geräte gekauft. Bislang ist das Haus „nur“ gemietet. Da es sehr nahe zum Shelter ist (ca. 10-15 Minuten Fahrzeit), würden wir gerne versuchen es zu kaufen. Die Modalitäten müssten noch besprochen werden. Da einige Reparaturen notwendig wären, würde ich versuchen, den Kaufpreis noch runter zu handeln. Eine möglichst hohe Anzahlung würde uns bei der Argumentation auf jeden Fall helfen. Perfekt wäre, wenn wir ca. 15.000 Euro (oder gerne mehr) anzahlen könnten und uns dann dennoch ein Puffer bleibt. Bekämen wir den kompletten (noch auszuhandelnden) Kaufpreis zusammen, wäre das natürlich top. Spätestens Mitte/Ende April möchte ich entsprechend mit dem Vermieter verhandeln. Bis dahin kann ich dann auch konkrete Zahlen nennen.

Für den Fall, dass die Preisverhandlung fehlschlagen sollte, könnten wir (auch gerne Gäste) auf jeden Fall trotzdem bis mindestens Ende Oktober dort wohnen. Allerdings würde ich dann nicht in das Haus weiter investieren wollen, was uns dann im weiteren Vorgehen etwas ausbremsen könnte.

Über die Winterzeit (und auch zwischendurch) müsste ich dann noch einmal zurück nach Deutschland, da auch hier noch einiges zu regeln sein wird. Da der Vereinssitz in Deutschland bleiben muss, werde ich meine private Wohnung hier weiter halten. Da sich wahrscheinlich an dieser Stelle die Frage nach der Finanzierung meines Privatlebens stellen wird, möchte ich erwähnen, dass ich von Rumänien aus weiterhin in meinem Job arbeiten werde. Ich habe das Glück, das so machen zu können und die 2 Monate, die ich im letzten Jahr in Rumänien verbracht habe, waren hierfür ein erfolgreicher Testlauf.

Die Alternative zu Cojasca sieht vor, dass wir weiterhin ein Haus im Umfeld des Shelters suchen werden. Sofern der Mietvertrag dann nicht verlängert würde, würde ich vorrübergehend nach Bukarest ziehen, wo die Direktorin des SFD Shelters noch ein Wohnhaus hat. Prinzipiell wäre auch hier möglich, dauerhaft zu wohnen, jedoch ist die Fahrzeit nach Butimanu auf Dauer zu lange und für unsere Zwecke daher eher ungünstig. Es ist aber zumindest eine Option, um weiter vor Ort bleiben und positive Veränderungen im Shelter etc. vorantreiben zu können.

Was können wir ab April’24 sofort umsetzen?

(Sozialisierungs)Arbeit mit unseren und den SFD-Hunden  Häufigere neue Fotos und Informationen zu den Hunden, inkl. Berichterstattung  Betreuungszeit im Shelter wird verlängert -> schnellere Reaktion bei Notfällen  Besseres Futtermanagement (z.B. Gabe von Zusatzfutter bzw. Beaufsichtigung beim Füttern)  Reduzierung der Kosten für Transport z.B. für Abholung von Hunden von ASPA (bei Neuaufnahmen) bzw. vereinzelt auch Übernahme von Transportfahrten für andere Tierschützer
Außerdem würden wir gerne eine größere Kastrationsaktion in Zusammenarbeit mit weiteren Vereinen organisieren. Näheres hierzu geben wir sobald wie möglich bekannt.

Bei Erwerb des Hauses, könnten wir außerdem …   eine kleine Quarantäne-Station einrichten  Findlinge/Neuaufnahmen vorübergehend am Haus unterbringen  Ggfls. einen Hund zur intensiveren Betreuung (z.B. häufiger notwendige Medikamentengabe oder Versorgung) am Haus unterbringen 
Natürlich möchten wir langfristig noch sehr viel mehr erreichen. Aber – wie heißt es so schön: Gut Ding braucht Weile. Wir möchten euch nun dringend um Unterstützung bitten, denn mit Eigentum am Haus könnten wir soviel mehr von unseren Plänen umsetzen und es wäre möglich direkt damit zu beginnen, das Haus entsprechend unserem Anliegen einzurichten und auszubauen. Sowohl SFD als auch wir – HoPE – haben derzeit viele ältere Hunde, die nicht mehr so lange Zeit haben. Und auch für alle anderen sollten die Bedingungen unbedingt verbessert werden. Je früher wir damit beginnen können, desto besser. 






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69181
Leimen
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