
Weltfriedensdienst e.V.
wird verwaltet von Katharina Wagner
Über uns
„Wer Frieden will, muss damit anfangen“
Der Weltfriedensdienst e.V. (WFD) ist eine Berliner Organisation der Entwicklungszusammenarbeit mit inzwischen 50 Jahren Erfahrung. Seit seiner Gründung 1959 unterstützt er Selbsthilfeinitiativen in den Ländern des Südens, in denen Menschen aktiv und selbstbestimmt an der Verbesserung ihrer Lebens- und Umweltbedingungen arbeiten.
In den Projekten des WFD stehen Bildung und Ausbildung, Gesundheit, Ernährungssicherung, zivile Konfliktbearbeitung sowie die Verbesserung der Lebenssituation von Frauen und Mädchen im Mittelpunkt. Eine gleichberechtigte Zusammenarbeit mit den Partnern im Süden ist dem WFD ein besonderes Anliegen.
Der WFD ist einer von sieben vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) anerkannten Entsendediensten. Mehr als 20 ausgebildete Entwicklungs- und Friedensfachkräfte des WFD unterstützen die Selbsthilfeinitiativen in Afrika, Lateinamerika und Palästina.
Die Projekte des WFD werden zu etwa 1/4 durch Spenden von Privatpersonen, Kirchengemeinden, Schulen, Firmen, Kommunen, Eine-Welt-Gruppen und Partnerschaftsgruppen finanziert. Dank unseres Fachwissens komplettieren wir diese durch Beantragung öffentlicher Mittel. Auf diese Art und Weise erhalten wir für einen gespendeten Euro fünf, die den Projekten zugute kommen.
Der WFD setzt in allen Arbeitsbereichen auf größtmögliche Transparenz. Ein unabhängiger Wirtschaftsprüfer attestiert dem Weltfriedensdienst jedes Jahr ein ordnungsgemäßes Rechnungswesen. Die Ergebnisse der Prüfung veröffentlichen wir in unseren alljährlich erscheinenden Geschäftsberichten.
Zudem unterzieht sich der WFD jährlich der freiwilligen Bewertung durch das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI), dem „Spenden-TÜV“ und ist Träger des DZI-Spendensiegels, mit dem eine transparente, nachvollziehbare und sparsame Verwendung der Mittel bescheinigt wird.
Letzte Projektneuigkeit

Wir haben 146,25 € Spendengelder erhalten
Gegen den Putsch im Februar 2021 in Myanmar wehrt sich das Volk mit Massendemonstrationen, Streiks und zivilem Ungehorsam. Das Militär setzt Kriegswaffen und Luftangriffe gegen Zivilist*innen ein. Mehr und mehr Menschen geraten in den Fokus des Militärs. Die Bilder und Nachrichten, die die breite Öffentlichkeit dazu erreichen, sind weniger geworden.
Ein Safe House - eine sichere Unterkunft - bietet Schutz: