Eifeltatzen in Not e.V.

Über uns

Wir sind ein recht kleiner, aber doch sehr tatkräftiger Tierschutzverein der sich 2010 gegründet hat. ALLE unsere Mitglieder betreiben ehrenamtlich aktiven Tierschutz.

Den Anstoss zur Gründung damals gab ein Besuch der Vorsitzenden in der Eifel. So schön die Ferienanlage auch war, so erschreckend war der Zustand der dort lebenden Katzen, die sich unkontrolliert vermehrten, sich selbst und ihren Krankheiten überlassen waren, sich von Abfällen ernähren mussten und ihrem Schicksal überlassen waren!

Unsere Vorsitzende Katinka Sutor betreibt bereits seit ihrem 15. Lebensjahr Tierschutz. Nachdem sie sich über die Situation in der Eifel über die verwilderten Katzen und den Bereich Hundetierschutz informierte, zögerte sie nicht lange und gründete zusammen mit Tierschutzfreunden aus NRW die „Eifeltatzen in Not e.V“ und bezog ein Haus in Gunderath, das auch als Vereinssitz dient.
Daher sind wir nicht nur in der Eifel, sondern auch im Nahbereich NRW aktiv.

Mittlerweile unterhalten wir bereits drei größere Futterstellen für Streunerkatzen von momentan ca. 45 Katzen, die nicht nur mit Futter versorgt sondern auch medizinisch betreut werden. Dazu aber mehr in den Projekten.

Durch den Hundetierschutz ist man auch auf die Situation der Hunde in Rumänien und Bulgarien aufmerksam geworden. Mittlerweile ist so eine enge Kooperation mit dort ansässigen Tierfreunden und Tierärzten entstanden, die helfen den Tieren denen dort nicht mehr geholfen werden kann, hier ein neues Leben zu ermöglichen und sie in ein gutes Zuhause zu vermitteln. Allerdings helfen wir auch aktiv dort vor Ort, um die Situation zu verbessern durch Futterspenden, Materiallieferungen, Aufklärung des Tierschutzgedanken bei der Bevölkerung, Aufnahme und Versorgung von Notfällen, die dort nicht behandelt werdne können...usw.

Da wir aber nur ein recht kleiner Verein sind, funktioniert zwar die Zusammenarbeit untereinander absolut reibungslos und vertrauensvoll, aber der mangelnde Bekanntheitsgrad und die Vereinsgröße ist Ursache für den permanenten Geldmangel durch fehlende Spenden.
Die Mitgliedsbeiträge reichen bei weitem nicht aus, um die Ausgaben zur Unterhaltung der Tiere (Futter, Streu, Medikamente, Kratzmöbel…usw.) oder Arztkosten zu decken. Der größte Teil der nötigen Ausgaben wird daher aus privaten Mitteln der Mitglieder getragen.

Daher stellen wir hier im Folgenden unsere verschiedenen Projekte und Aufgaben dar in der Hoffnung auf ihre Hilfe!

Vielen, lieben Dank jetzt schon für ihre Aufmerksamkeit und die Tatsache, dass sie sich überhaupt für den Tierschutz interessieren!