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Tierschutz Halle e.V.

managed by Sarah

About us

Der Tierschutz Halle e.V. setzt sich seit seiner Gründung im April 1990 als größter Tierschutzverein in Halle und dem Saalekreis für in Not geratene Tiere ein.
Unsere Hauptaufgabe war und bleibt der prak­tische Tierschutz in der Region in und um Halle, die unmittelbare Hilfe für Tiere in Not. Wir nehmen sie auf, lassen sie tierärztlich versorgen und betreuen und vermitteln sie weiter in gute Hände.
Wir sorgen dafür, dass sich das Elend der Straßenkatzen nicht weiter verschlimmert. Dazu gehört die Fütterung der Tiere an ausgewählten und ständig überwachten Futterplätzen. Durch die kontinuierliche Kastration der freileben­den, herrenlosen Tiere, ist es uns gelungen, ihre Zahl überschaubar zu halten.

Als Mitglied im deutschlandweiten Verein „Menschen für Tierrechte“ streiten wir für die Abschaffung der Massentierhaltung, gegen die unnötig langen und qualvollen Tiertrans­porte, gegen die Zucht von Pelztieren sowie gegen die Tierversuche der Pharma- und Kosmetikindustrie.

Latest project news

2 Wochen nach der ersten OP

  Anne Schier  29 March 2024 at 01:03 PM

Anton hat in den letzten zwei Wochen gezeigt, was er für einen Lebenswillen hat. Er hat die große OP an der linken Hüftseite gut überstanden und war nach einer Nacht stationär in der Klinik wieder bei uns. Der Genesungsprozess dauert mehrere Wochen und beinhaltet auch ein straffes Reha-Programm mit Physiotherapie. Der eigentliche Kampf beginnt also erst für unseren Großen und wie er kämpft! Trotz Schmerzen steht dieser Hund jedes Mal auf, wenn wir zur Zwingertür reinkommen und begrüßt uns schwanzwedelnd. Trotz Kragen und Beinen, die ihn kaum halten können, läuft er freudig los und versucht zu schnüffeln und das Leben, so gut es eben geht, zu genießen. Seine Art beeindruckt das gesamte Hundeteam. 

Doch dann kam nach wenigen Tagen ein ganz ungutes Gefühl auf. Seine Hüfte machte Geräusche, knarzte förmlich. Bei der Physiotherapeutin verhärtete sich dann unser Verdacht. Etwas stimmt nicht und das Gelenk ist wahrscheinlich nicht mehr am rechten Platz. Anton lief immer schlechter und uns brach das Herz beim Zusehen.

Sorgenvolle Tage liegen hinter uns. Wir warteten voller Angst auf den nächstmöglichen Termin in der Klinik. Am 21.03.24 durften wir Anton wieder in die Tierklinik fahren. Unter Narkose wurde er geröntgt und der Verdacht bestätigt: Das Gelenk war aus der Pfanne gerutscht. Also wurde aus einer Kurznarkose eine weitere OP. Der Gelenkeinsatz wurde gegen einen größeren getauscht. Zwar hatten wir super gut aufgepasst, dass unser Bernersennen-Rüde nicht wegrutscht, springt oder sich zu viel bewegt, aber seine Muskulatur war zu unterentwickelt gewesen, durch den jahrelangen Schongang, um das Implantat richtig zu halten.
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Das neue Implantat scheint nun viel besser zu sitzen. Denn schon nach kurzer Zeit läuft unser Anton damit viel besser und kann sich nun auch wieder gut hinsetzen. Wir schauen also nach vorne und fokussieren uns auf seine Reha, ehe die zweite bzw. nun dritte OP ansteht.
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