Akifra e.V.
managed by B. Beer
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About us
Seit 2002 existiert der Dresdner Akifra e. V. bereits und wir treten als ehrenamtliche Organisation für Kinder- und Frauenrechte in Zentral- und Ostafrika und vor Ort in Dresden ein. Unsere entwicklungspolitische Konzeption unterscheidet uns von vielen anderen NGOs, denn sie liegt in der direkten und langfristigen Kooperation und Kommunikation mit lokalen (kaum institutionalisierten) Graswurzelorganisationen in Afrika, die bislang keinen Kontakt zu anderen Geldgebern hatten. Unser Ansatz und unser Ziel ist es, diese kleinsten informellen Frauenselbsthilfegruppen im dezentralen Raum bei ihren Ideen und Strategien zu unterstützen, weiterzubilden und zu institutionalisieren – alle unsere bisherigen Projekte wurden von Frauen initiiert und von Frauen betreut. Frauen sind insbesondere in Afrika der Schlüssel zur Entwicklung und deswegen ist es uns sehr wichtig, diese Initiativen zur Verbesserung der Bildung, Gesundheit und Entwicklung von sozial benachteiligten Frauen und Mädchen zu fördern.
Begonnen hat diese Arbeit bereits 1999 (damals noch ohne Verein) mit der Förderung von Frauengruppen, die sich gegen Genitalverstümmelung engagierten und alternative Rituale zur Überwindung dieser entwickelten. Die Bildungsmaterialien wurden von Akifra über das Inter African Committee Against Traditional Harmful Practices organisiert. Akifra e.V. leistet seitdem entwicklungspolitische Aufklärungs- und Bildungsarbeit in Kenia, Uganda, DR Kongo, Tansania und Deutschland zu Themen wie weiblicher Genitalverstümmelung, HIV/AIDS, Malariaprophylaxe, Hygiene, Familienplanung, Einkommen schaffenden Maßnahmen und dem Aufbau von Infrastruktur (Wasserversorgung, Kindergärten, Schulen, Frauenzentren, Bildungsmaterialien, Nutzung von Komposttoiletten und Bio-Düngemittelherstellung u.v.m.).
Latest project news
Wir haben 3.100,46 € Spendengelder erhalten
Die Spendenkampagne hat das minimale Spendenziel erreicht. Es ist ein Betrag von 3100,46 gespendet worden, der ausschließlich in die Preisgeldförderung des "Filmpreis für Menschenrechte und Entwicklung" fließt.