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#ProjectLife - Megamarsch für Kinder in Not

Public fundraising event page

'Don't limit your challenges. Challenge your limits.'

Anja G.
Anja G. wrote on 30-03-2019

In einer Woche ist es nun endlich soweit und wir starten mit ca. 4.500 Teilnehmern in Hamburg auf den 2. Grünen Ring, um 100km in max. 24h zu marschieren.

Am letzten Wochenende bin ich einmal den Streckenabschnitt geradelt, der von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang zu bewältigen ist. Da wird‘s teils ganz schön ”einsam” (abgesehen von den Mitläufern) und dunkel sein. Auch der nächtliche Spaziergang über den Ohlsdorfer Friedhof dürfte spannend werden... 👻 😱 Ich bin gespannt, wie sich das alles zudem mit 50km und mehr in den Beinen anfühlt.

Die letzten (Trainings-)Monate haben nicht nur Spaß gemacht, sondern man hat auch mal wieder mehr über sich selbst, die eigene Motivation, aber auch seine Grenzen erfahren. Jetzt freu ich mich einfach mega auf die Herausforderung und darauf, am 6. April gegen 14 Uhr zu starten! Die 💯 sollten irgendwie zu schaffen sein. Mit Sicherheit nicht schmerzfrei. Und nicht mit Dauerlächeln. Aber irgendwie machbar. 🤞

Weil der Marsch am Ende nicht nur eine Herausforderung für den Körper ist, sondern auch ganz viel Kopfsache sein wird je länger man läuft, liefert mir die “Laufend Gutes Tun” Komponente einen großen Motivationsschub. Mein großer Dank an der Stelle nochmal an alle Supporter! Zum einen ganz herzlich für eure Spenden, aber ganz besonders auch für die positive Resonanz (oder auch ein “Krass! Respekt! Das hört sich ja so richtig... scheiße an”) und an all jene, die sich während der ganzen Zeit für mein Spendenprojekt und die sportliche Komponente interessiert und nachgefragt haben (wie läuft die Vorbereitung, welche Trainingseinheiten, was ist denn überhaupt das “LaufMamaLauf” Workout, wie läuft’s mit der Ernährung, welches Schuhwerk, oder... wie, durch die Nacht, ohne Schlafen?!...)
Wer jetzt oder nach dem MegaMarsch mich und damit die Projektarbeit von Save the Children unterstützen möchte: 👍💚
Ich freue mich über JEDE Spende oder die Zusage für eine Kilometergeld-Spende nach dem Lauf.  

Neuigkeiten am MegaMarsch Tag (und in der Nacht) gibt es weiterhin auf meiner betterplace Seite und via Instagram. 

Liebe Grüße
Anja

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Die Spenden teile ich den beiden Hilfsprojekten in Syrien und im Jemen zu. 

Save the Children arbeitet und unterstützt geflüchtete Familien und Kindern in verschiedenen Regionen Syriens und in den Nachbarländern Jordanien, Ägypten, Irak und im Libanon. Es fehlt an elementaren Dingen: Gesundheitsversorgung, gesunde Ernährung, sauberes Trinkwasser, die Möglichkeit weiterhin zur Schule zu gehen. Viele von ihnen wurden Zeuge von Entführungen, mussten zusehen wie Menschen gesteinigt oder geköpft wurden. Durch diese traumatischen Erlebnisse weisen gerade Kinder Symptome schweren psychologischen Leids auf, Nervosität, Aggression, Alpträume, Bettnässen.
Save the Children ist vor Ort und hat u.a. Spielräume für Kinder und einen Bereich für unbegleitete Minderjährige eingerichtet. Mit eurer Spende kann ein Kind psychosozial betreut werden, das Dinge erlebt und gesehen hat, die für uns kaum vorstellbar sind. 

Im Jemen arbeitet Save the Children bereits seit 1963 und verfügt somit über ein robustes Logistiknetz, das trotz der schwierigen Lage auch aktuell noch die Möglichkeit gibt, die Arbeit aufrecht zu erhalten und Hilfsgüter ins Land zu bekommen.
In der letzten Woche wurde im Jemen bei einem Luftangriff auch ein Krankenhaus getroffen, das von Save the Children unterstützt wird. Kinder und Krankenhausmitarbeiter haben dabei ihr Leben verloren. Save the Children hat eine Petition ins Leben gerufen mit der Forderung, Krankenhäuser und Schulen müssen als fester Bestandteil der deutschen Außen- und Sicher­heits­politik ohne Wenn und Aber geschützt werden. Wer die Petition unterschreiben oder mehr dazu lesen möchte findet hier weitere Informationen: https://aktion.savethechildren.de/safeschools/ 

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P.S.: Liebe anonym Spendende, falls ihr euch nicht an anderer Stelle zu erkennen gegeben habt: Bitte wundert euch nicht, wenn ich euch nicht noch einmal persönlich danke. Ich kann als Privatperson leider nicht einsehen, von wem die Spende kam.