Eure Spenden haben viel bewegt - herzlichen Dank dafür !!!
Saskia Graf schrieb am 13.08.2021
Eure Spenden stellen die Wasserversorgung sicher
Dank Eurer großzügigen Spenden konnte die beschädigte Wasserversorgung des Zentrums wiederhergestellt werden.
Vordringlich waren der Austausch der ausgefallenen Wasserpumpe, eine Erneuerung der beschädigten Elektrik und kleinere Reparaturen am Wasserturm.
Außerdem wurde der Wasserfilter zur Trinkwasseraufbereitung erneuert, der das durch Landwirtschaft und natürlich im Boden vorkommende Schwermetalle belastete Brunnenwasser reinigt.
Die fleißigen und handwerklich geschickten Bhikkhunis Dr. Lee und Rattanavali haben zudem beschädigte Bestandteile der Gartenbewässerung repariert, ausgetauscht und erweitert. Der ökologisch bewirtschaftete Nutzgarten ist ein wichtiges Standbein bei der Versorgung der Frauen, die im BuddhiRefuge Zuflucht finden.
BuddhiRefuge - Ökologisch bewirtschafteter Nutzgarten - YouTube
BuddhiRefuge - Gesunde Gartenfrüchte - YouTube
BuddhiRefuge - Reparatur Wasserturm - YouTube
BuddhiRefuge - Reparatur Rohrleitungen - YouTube
Sicheres Zentrum
Die Sicherheit des Zentrums wurde weiter erhöht, indem die durch Blitzschlag zerstörte Videoüberwachung wiederhergestellt wurde, Zäune die Frauen und Mädchen vor Eindringlingen schützen und die nächtliche Beleuchtung des weitläufigen Geländes verbessert wurde.
Es wurden mehrere Blitzableiter installiert, um das Zentrum zukünftig vor Schäden durch Blitzschlag zu schützen
Bildungschancen für mittellose Mädchen
Auf Grund der Corona-Pandemie stehen weite Teile Thailands derzeit unter einem strikten Lockdown. Trotz aller damit einhergehenden Hindernisse bei der Beschaffung und Verteilung hat Dr. Lee damit begonnen, zunächst Weisenkinder und Missbrauchsopfer mit Schuluniformen auszustatten. Eine persönliche Übergabe der Schulkleidung, bestehend aus Roben, Unterwäsche, Socken, Schuhen, Rucksack, kann derzeit leider nicht stattfinden.
Die Mädchen und jungen Frauen sind HIV-, Covid-19-Weisen oder haben auf andere tragische Weise ihre Eltern verloren. Einige von ihnen wurden von ihren eigenen Familien in die Zwangsprostitution verkauft und konnten ihren Peinigern entfliehen bzw. wurden von den Bordellbesitzern auf die Straße gesetzt. Zwar gehen auch sehr viele Thais zu Prostituierten, durch die Corona-Pandemie kommen aber nur noch wenige Touristen nach Thailand, um sich an den Mädchen und jungen Frauen zu vergehen, so dass sich die Bordellbesitzer ihrer aus Wirtschaftlichkeitsgründen entledigen.
Einige werden sich sicherlich fragen: Warum steckt man diese armen Mädchen nun auch noch in eine weiße Robe?
Dafür gibt es mehrere gute Gründe, die sich erst unter Berücksichtigung der kulturellen Besonderheiten Thailands erschließen.
Die Mädchen und jungen Frauen wachsen liebevoll umsorgt im geschützten Rahmen eines Mae Chee Klosters auf, können aber nach ihrer Schulausbildung selbst entscheiden, welchen Beruf sie ergreifen wollen und das schützende Umfeld des Klosters verlassen.
Mae Chees nehmen in Thailand eine Sonderrolle zwischen buddhistischen Laien und Ordinierten ein. Sie tragen traditionell weiße Roben und diese signalisieren Außenstehenden klar, dass man diesen Mädchen und Frauen unabhängig von ihrem Alter mit Respekt zu begegnen hat, sie auf keinen Fall berühren darf und jegliche sexuell motivierten Avancen sowohl unangemessen als auch zwecklos wären, da die Roben u.a. auch für ein enthaltsames Leben stehen. Insofern haben die Roben für die Weisenkinder, die ohne den Beistand einer Familie „Freiwild“ wären, eine Schutzfunktion.
Zudem erhalten Mae Chees in Thailand eine kostenlose grundlegende Gesundheitsversorgung. Neben der grundsätzlichen Notwendigkeit, Zugang zu medizinischer Versorgung zu haben, leiden einige der Mädchen und jungen Frauen an Infektionskrankheiten, die ihnen Eltern oder Vergewaltiger übertragen haben. Insbesondere HIV-Infizierte werden in Thailand als Schande angesehen und ausgegrenzt, die Mae Chees kümmern sich hingegen fürsorglich um die Mädchen und Frauen.
Die Bhikkhunis werden nach und nach durch Eure Spenden weitere Mädchen mit Schuluniformen ausstatten, sobald die Pandemie es erlaubt, auch Mädchen in armen, bedürftigen Familien.
Bitte unterstützt dieses wertvolle Bildungsprojekt weiterhin und gebt damit Mädchen und jungen Frauen die Chance auf Schulbildung und eine selbstbestimmte Zukunft.
BuddhiRefuge - Baby Mae Chees danken für Schuluniformspende 1 - YouTube
BuddhiRefuge - Baby Mae Chees danken für Schuluniformspende 2 - YouTube
(2) BuddhiRefuge - Baby Mae Chees danken für Schuluniformspende - YouTube
Die Mädchen und jungen Frauen wünschen Euch ein langes, glückliches Leben, ein heilsames Wesen, ein robustes und ausgeglichenes Gemüt, Glück und Freude sowie gute Gesundheit.
Dank Eurer großzügigen Spenden konnte die beschädigte Wasserversorgung des Zentrums wiederhergestellt werden.
Vordringlich waren der Austausch der ausgefallenen Wasserpumpe, eine Erneuerung der beschädigten Elektrik und kleinere Reparaturen am Wasserturm.
Außerdem wurde der Wasserfilter zur Trinkwasseraufbereitung erneuert, der das durch Landwirtschaft und natürlich im Boden vorkommende Schwermetalle belastete Brunnenwasser reinigt.
Die fleißigen und handwerklich geschickten Bhikkhunis Dr. Lee und Rattanavali haben zudem beschädigte Bestandteile der Gartenbewässerung repariert, ausgetauscht und erweitert. Der ökologisch bewirtschaftete Nutzgarten ist ein wichtiges Standbein bei der Versorgung der Frauen, die im BuddhiRefuge Zuflucht finden.
BuddhiRefuge - Ökologisch bewirtschafteter Nutzgarten - YouTube
BuddhiRefuge - Gesunde Gartenfrüchte - YouTube
BuddhiRefuge - Reparatur Wasserturm - YouTube
BuddhiRefuge - Reparatur Rohrleitungen - YouTube
Sicheres Zentrum
Die Sicherheit des Zentrums wurde weiter erhöht, indem die durch Blitzschlag zerstörte Videoüberwachung wiederhergestellt wurde, Zäune die Frauen und Mädchen vor Eindringlingen schützen und die nächtliche Beleuchtung des weitläufigen Geländes verbessert wurde.
Es wurden mehrere Blitzableiter installiert, um das Zentrum zukünftig vor Schäden durch Blitzschlag zu schützen
Bildungschancen für mittellose Mädchen
Auf Grund der Corona-Pandemie stehen weite Teile Thailands derzeit unter einem strikten Lockdown. Trotz aller damit einhergehenden Hindernisse bei der Beschaffung und Verteilung hat Dr. Lee damit begonnen, zunächst Weisenkinder und Missbrauchsopfer mit Schuluniformen auszustatten. Eine persönliche Übergabe der Schulkleidung, bestehend aus Roben, Unterwäsche, Socken, Schuhen, Rucksack, kann derzeit leider nicht stattfinden.
Die Mädchen und jungen Frauen sind HIV-, Covid-19-Weisen oder haben auf andere tragische Weise ihre Eltern verloren. Einige von ihnen wurden von ihren eigenen Familien in die Zwangsprostitution verkauft und konnten ihren Peinigern entfliehen bzw. wurden von den Bordellbesitzern auf die Straße gesetzt. Zwar gehen auch sehr viele Thais zu Prostituierten, durch die Corona-Pandemie kommen aber nur noch wenige Touristen nach Thailand, um sich an den Mädchen und jungen Frauen zu vergehen, so dass sich die Bordellbesitzer ihrer aus Wirtschaftlichkeitsgründen entledigen.
Einige werden sich sicherlich fragen: Warum steckt man diese armen Mädchen nun auch noch in eine weiße Robe?
Dafür gibt es mehrere gute Gründe, die sich erst unter Berücksichtigung der kulturellen Besonderheiten Thailands erschließen.
Die Mädchen und jungen Frauen wachsen liebevoll umsorgt im geschützten Rahmen eines Mae Chee Klosters auf, können aber nach ihrer Schulausbildung selbst entscheiden, welchen Beruf sie ergreifen wollen und das schützende Umfeld des Klosters verlassen.
Mae Chees nehmen in Thailand eine Sonderrolle zwischen buddhistischen Laien und Ordinierten ein. Sie tragen traditionell weiße Roben und diese signalisieren Außenstehenden klar, dass man diesen Mädchen und Frauen unabhängig von ihrem Alter mit Respekt zu begegnen hat, sie auf keinen Fall berühren darf und jegliche sexuell motivierten Avancen sowohl unangemessen als auch zwecklos wären, da die Roben u.a. auch für ein enthaltsames Leben stehen. Insofern haben die Roben für die Weisenkinder, die ohne den Beistand einer Familie „Freiwild“ wären, eine Schutzfunktion.
Zudem erhalten Mae Chees in Thailand eine kostenlose grundlegende Gesundheitsversorgung. Neben der grundsätzlichen Notwendigkeit, Zugang zu medizinischer Versorgung zu haben, leiden einige der Mädchen und jungen Frauen an Infektionskrankheiten, die ihnen Eltern oder Vergewaltiger übertragen haben. Insbesondere HIV-Infizierte werden in Thailand als Schande angesehen und ausgegrenzt, die Mae Chees kümmern sich hingegen fürsorglich um die Mädchen und Frauen.
Die Bhikkhunis werden nach und nach durch Eure Spenden weitere Mädchen mit Schuluniformen ausstatten, sobald die Pandemie es erlaubt, auch Mädchen in armen, bedürftigen Familien.
Bitte unterstützt dieses wertvolle Bildungsprojekt weiterhin und gebt damit Mädchen und jungen Frauen die Chance auf Schulbildung und eine selbstbestimmte Zukunft.
BuddhiRefuge - Baby Mae Chees danken für Schuluniformspende 1 - YouTube
BuddhiRefuge - Baby Mae Chees danken für Schuluniformspende 2 - YouTube
(2) BuddhiRefuge - Baby Mae Chees danken für Schuluniformspende - YouTube
Die Mädchen und jungen Frauen wünschen Euch ein langes, glückliches Leben, ein heilsames Wesen, ein robustes und ausgeglichenes Gemüt, Glück und Freude sowie gute Gesundheit.
Gemeinsam schenken wir Mädchen und Frauen eine menschenwürdige Zukunft.