Lehrpfad für Bienen, Insekten und Natur, der vom Zeidel-Museum Feucht aus startet und entlang des Gauchsbachs über verschiedene Stationen die Themen des Zeidel-Museums Feucht ergänzt und erweitert. Der Lehrpfad endet dann am Lehrbienenstand. Der Pfad besteht aus 4 digitalen und 4 anlogen Stationen.
Technik des Lehrpfades der digitalen Stationen
Als Technik sollten, die schon in Betrieb befindlichen Informationssysteme von Feucht dienen. Diese sind über beide Seiten durch eine Glasscheibe geschützt und wartbar. Ebenfalls besitzen diese einen Stromzugang für eine ausreichend Beleuchtung und können so auch einen flachen Monitor mit ausreichend Energie versorgen.
Die Idee ist, dass an den Stationen, die diese Informationssysteme besitzen, die eine Seite der Informationstafel einen festen Inhalt zum Thema Honigbiene & Imkerei beinhaltet und auf die andere Seite durch einen Monitor (LAN/W-LAN Zugang) variable sich ändernde Themen aufgeschaltet werden.
Somit erhält der Lehrpfad immer ein kontinuierliches Thema, welches ergänzt wird durch sich zeitlich ändernde Themen zu Natur, Tier und Pflanzenwelt.
Die geplanten Stationen des Lehrpfades
S1: Start Punkt: Einstieg in die Bienenkunde
mit Informationssystem ohne Monitor
S2: Ökologische Bedeutung & Leistungen der Biene
mit Informationssystem und Monitor
S3: Bienenwesen & Anatomie
mit Informationssystem und Monitor
S4: Sinneswelten der Honigbiene
mit Informationssystem und Monitor
S5: Insektenhotel & Klotzbeute
Informationssystem ohne Monitor
S6: Bienenweide & Trachtpflanzen
Informationssystem mit Monitor. Die Bienenweide sollte das Areal vor und neben des Lehrbienenstandes umfassen und in Zusammenarbeit mit einem Gartenbauvereins (Feucht) angelegt werden. Das Areal umfasst folgende Themen
- Streuobstwiese
- Bienenweide angelegt als Blühwiese
- Monatsfelder: 8 Gartenfelder, die für die Monate März bis Oktober stehen und dem Besucher anschaulich typische für den jeweiligen Monat gut blühende Pflanzen zeigt.
S7: Lehrbienenstand des Zeidel-Museums
Der Lehrbienenstand bekommt einen regen Geschützen Bereich mit Sitzgelegenheit, damit sich Besucher(gruppen) am Ende des Lehrpfades ausruhen können und dem regen treiben der Bienen zuschauen können.