Heutiger Naturschutz ist der Versuch menschenfreie Räume zu schaffen. Das hat Folgen. Eine davon ist, dass die Natur dort wo keine Menschen leben schnell für Großkonzerne "verwertbar" gemacht werden kann. Es gibt weder Bewohner, die rechtsgültig Einspruch einlegen können und so darf ein Großkonzern die geballte Polizeimacht eines demokratischen Landes, Nordrhein-Westfalen, dazu nutzen, seine widersinnigen Profitpläne zum Schaden der Anwohner und der dort noch vorhandenen Natur mit roher Gewalt durchzusetzen. Das ist nicht Wildwest, das ist schlimmer. Wir als verantwortungsvolle Menschen sollten in die Wälder ziehen, dort im Einklang mit der Natur leben und sie gegen Aggressoren wie z.B. RWE verteidigen. RWE hat bestimmt noch eine Welt im Kofferraum, wir nicht. Also gibt es viel zu tun. Es geht um die Besiedlung von Natur, als Teil der Natur, nicht um die Dominanz und Ausbeutung der selben. Hierzu bitte ich um Spenden. Nicht , oder nicht nur €uros, sondern auch Ideen und Konzepte, wie das zu bewerkstelligen ist. Wir müssen aktiv den Wald und andere Naturlandschaften schützen. Vor Verseuchung, vor Missbrauch und Ausbeutung, vor gnadenloser Vermarktung und den gierigen Händen verantwortungsloser Radikalkapitalisten, egal wo die her kommen. Der neoliberale Unfug hat in den letzten 30 Jahren mehr Natur vernichtet, als in den hundert Jahren zuvor. Es wird Zeit, unsere Wurzeln zu pflegen. Ideen, Konzepte und Vorschläge bitte an lebenmitherz@email.de. Ich hoffe auf ein gewaltiges Echo. Und wenn die Spenden es erlauben, die schnelle Umgestaltung einer trennenden Gesellschaft in eine mit sich und mit der Natur vereinigte Lebensgemeinschaft.