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Tsenguun (20 Monate) aus der Mongolei die lebensnotwendige OP ermöglichen

    KINDERHILFE e.V.
    Ein Projekt von KINDERHILFE e.V. in Berlin, Deutschland
    Tsenguun kann in der Mongolei nicht ohne Risiko behandelt werden. Deswegen sind sie in Berlin. Da sie nicht in der BRD krankenversichert sind, müssen sie die Behandlung selbst zahlen. Das können sie nicht. Nun versuchen wir zu helfen!

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    1.000 €gesammelt
    100 %finanziert
    19Spenden
    Erfolgreich finanziert!

    Über das Projekt

    Stefan T. von KINDERHILFE e.V. ist für dieses Projekt verantwortlich
    Wir - der KINDERHILFE e.V. beherbergt gerade eine Familie aus Ulan Bator in der Mongolei in einer unserer Elternwohnungen. Es geht um Tsenguun, er wird im August 2016 zwei Jahre alt.
    Diese Familie hat bereits eine Odyssee in ihrer Heimat hinter sich. Vor fünf Wochen ertastete die Mutter etwas Hartes am Bauch des Jungen. Es ging nicht weg. Bei einem Erholungs-Tagesausflug bekam Tsenguun eine Babymassage und die Therapeutin sagte, daß das nicht normal sei. Daraufhin ging die Familie in die Zentralklinik für Mutter und Kind in Ulan Bator. Beim Ultraschallschall stellte man einen Tumor fest, konnte aber nicht sagen, ob dieser bösartig sei. Dafür sei ein MRT nötig, allerdings ist das nur in einer Privatklink möglich, da die Zentralklinik nicht so gut ausgestattet ist. Da der Junge einen Schnupfen hatte, konnte man kein MRT machen, es hätte eine Vollnarkose bekommen müssen. Das könne erst in 10-14 Tagen geschehen.
    Daraufhin ist die Familie in die Zentralklinik für Krebs gegangen und die Diagnose war - wahrscheinlich ein Lebertumor von der Größe 7 x 8 x 9 cm. Der Arzt empfahl den Eltern des Jungen ihn in einem anderen Land behandeln zu lassen, da man in der Mongolei bei kleinen Kindern diesbezüglich zu wenige Erfahrungen hat. Auch seien die Medikamente nicht so gut. Die Mongolei hat nur 3 Mio. Einwohner.
    Nun studiert die Tante des kleinen Tsenguun in Berlin und ihr Bruder rief sie am 22. 05.2016 um 7 Uhr an und erzählte den aktuellen Stand. Daraufhin hat sie Kontakt zur Charité aufgenommen. Dort sagte man ihr, dass der Junge sofort behandelt werden müsse. So kam die Familie am 01. Juni 2016 nach Berlin und wohnt momentan in einer Elternwohnung unseres Vereins.
    Da die Familie in Deutschland nicht krankenversichert ist, müssen sie die Kosten der Behandlung selber tragen! Zu Hause in Ulan Bator halfen alle, egal ob Verwandte, Bekannte, Freunde und natürlich die Familie mit die Kosten für eine Chemotherapie von 31.500 € unter größten Anstrengungen zusammenzutragen. Die Rücklagen des Handwerkbetriebes des Vaters, die Sparbücher der Geschwister und ein Kredit machten es u.a. möglich. Ein Durchschnittslohn in der Mongolei sind 300-400 € im Monat.
    Nun bekam Tsenguun bereits den ersten Chemoblock am 18.06.2016 im Charité Campus Virchow Klinikum. Ein Chemoblock dauert vier Wochen. Ab 15.07.2016 beginnt der 2. Chemoblock. Danach entscheidet sich, ob die Chemo angesprochen hat und er operiert werden kann, oder er noch einen Chemoblock benötigt. Bis 21 Tage nach der letzten Chemo muß operiert werden. Die OP kostet 34.000 Euro! Das hat die Familie nicht.
    Deswegen rufen wir hier zur Teilfinanzierung der lebensnotwendigen OP für Tsenguun auf!
    Die OP kann frühestens am 18.08.2016 durchgeführt werden. Aber es findet keine OP statt, wenn das Geld nicht zuvor überwiesen wurde.
    Das bedeutet zurück in die Mongolei - wo man keine Erfahrung mit so kleinen Kindern hat!
    Bitte helfen Sie uns, das Tsenguun nicht diesem diesem Risiko ausgesetzt werden muß!

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