Dieses Projekt kann keine Spenden mehr empfangen.
Kleinst-Wasserkraftanlage "WIL" zur Herstellung und Anwendung in Kamerun
Ein Projekt von Ingenieure ohne Grenzen e.V. in Regensburg, Deutschland
Durch eine kostengünstige einfache Auslegung von Mechanik und Elektronik werden Berufsschulen und Unternehmen aller Länder unserer Erde befähigt unser Open-Source Wasserturbine WIL (Pico Hydro; Water is Light) nachzubauen. Hilfe zur Selbsthilfe!
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Über das Projekt
B. Meister von Ingenieure ohne Grenzen e.V. ist für dieses Projekt verantwortlich
Ab 18:00 Dunkelheit. Jeden Tag. Ab und zu der Schein von Feuer und Kerosinlampen. Für uns in Europa kaum vorstellbar, für die Menschen des globalen Südens, die rund um den Äquator leben, ein Alltagsproblem.
Da die öffentlichen Stromnetze oft schlecht ausgebaut sind, hat kaum ein Haushalt in den ländlichen Gebieten Zugang zu Elektrizität. Und der Kraftstoff für Benzin- oder Dieselgeneratoren ist meist unerschwinglich.
Unterstützen Sie uns dieses Dilemma durch eine Spende oder eine aktive Mitarbeit an der 250W Kleinst-Wasserkraftanlage: Water Is Light (WIL) zu überwinden.
Ingenieure ohne Grenzen e.V. hat gemeinsam mit Studierenden der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg eine Kleinstwasserturbine entwickelt, die einen Haushalt oder eine Dorfgemeinschaft mit 250 Watt elektrischer Leistung versorgen kann.
Wasserkraft bietet eine konstante, effiziente und umweltschonende Möglichkeit der Energiegewinnung und verursacht nur geringe Fixkosten. Das Kleinstwasserkraftwerk ist gut für kleinere Flüsse geeignet und unkompliziert zu installieren. Es garantiert ihrem Besitzer einen unabhängigen Zugang zu Elektrizität. Tag und Nacht.
Einzige Voraussetzung ist ein möglichst nahegelegener Bachlauf und ein Gefälle von etwa zwei Metern. Die WIL ist so konzipiert, dass sie von lokalen Fachkräften aus Materialien vor Ort mit vorhandener Technik produziert werden kann. Die Fachkräfte werden in ausgewählten Berufsschulen vor Ort für die Produktion und Wartung der Turbinen ausgebildet.
Die Konstruktion der WIL ist kein Geheimnis. Es besteht eine Bauanleitung, die nach dem Open-Source-Prinzip jedem zur Verfügung steht. Technologietransfer ist einer der zentralen Aspekte des Projekts. Wir wollen motivierten Menschen in Ländern des globalen Südens Mittel an die Hand geben, um durch erneuerbare Energiequellen wirtschaftlich unabhängiger zu sein. Das Schaffen von lokaler Expertise und Wissen um umweltfreundliche Technologie vor Ort ermöglicht eine nachhaltige Entwicklung.
Kurz um:
Wir wollen Wissen nachhaltig ins Land bringen und die Lebenssituation der Menschen vor Ort verbessern. Mit dem Projekt „Water is Light“ ist eine Wasserturbine zum Einsatz in ländlichen Gebieten in Entwicklungsländern entstanden.
Da die öffentlichen Stromnetze oft schlecht ausgebaut sind, hat kaum ein Haushalt in den ländlichen Gebieten Zugang zu Elektrizität. Und der Kraftstoff für Benzin- oder Dieselgeneratoren ist meist unerschwinglich.
Unterstützen Sie uns dieses Dilemma durch eine Spende oder eine aktive Mitarbeit an der 250W Kleinst-Wasserkraftanlage: Water Is Light (WIL) zu überwinden.
Ingenieure ohne Grenzen e.V. hat gemeinsam mit Studierenden der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg eine Kleinstwasserturbine entwickelt, die einen Haushalt oder eine Dorfgemeinschaft mit 250 Watt elektrischer Leistung versorgen kann.
Wasserkraft bietet eine konstante, effiziente und umweltschonende Möglichkeit der Energiegewinnung und verursacht nur geringe Fixkosten. Das Kleinstwasserkraftwerk ist gut für kleinere Flüsse geeignet und unkompliziert zu installieren. Es garantiert ihrem Besitzer einen unabhängigen Zugang zu Elektrizität. Tag und Nacht.
Einzige Voraussetzung ist ein möglichst nahegelegener Bachlauf und ein Gefälle von etwa zwei Metern. Die WIL ist so konzipiert, dass sie von lokalen Fachkräften aus Materialien vor Ort mit vorhandener Technik produziert werden kann. Die Fachkräfte werden in ausgewählten Berufsschulen vor Ort für die Produktion und Wartung der Turbinen ausgebildet.
Die Konstruktion der WIL ist kein Geheimnis. Es besteht eine Bauanleitung, die nach dem Open-Source-Prinzip jedem zur Verfügung steht. Technologietransfer ist einer der zentralen Aspekte des Projekts. Wir wollen motivierten Menschen in Ländern des globalen Südens Mittel an die Hand geben, um durch erneuerbare Energiequellen wirtschaftlich unabhängiger zu sein. Das Schaffen von lokaler Expertise und Wissen um umweltfreundliche Technologie vor Ort ermöglicht eine nachhaltige Entwicklung.
Kurz um:
Wir wollen Wissen nachhaltig ins Land bringen und die Lebenssituation der Menschen vor Ort verbessern. Mit dem Projekt „Water is Light“ ist eine Wasserturbine zum Einsatz in ländlichen Gebieten in Entwicklungsländern entstanden.
Nachdem die Pilotphase in Kamerun vielversprechende Ergebnisse liefern konnte, suchen wir aktuell geeignete Einsatzorte für die Kleinstwasserkraftanlage. Auch sind wir im Gespräch mit Berufsschulen und Universitäten, die die entwickelte Turbine als Lehrstück im Unterricht einsetzen möchten. Dadurch wird den Studierenden und Schüler*innen neben fachliche Kenntnisse auch praktische Fertigkeiten vermittelt.
Somit wird die Elektrifizierung der ländlichen Gebiete in Kamerun vorangetrieben und Teilnehmenden der Schulung eine berufliche Qualifikation ermöglicht.
Projektkürzel: CMR-IOG08
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Über
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- 300 Mio €für den guten Zweck
