Hilf einer ugandischen Schule Fahrt aufzunehmen!
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Über das Projekt
Die St. Matia Mulumba Berufsschule bietet in erster Linie sozial benachteiligten Jugendlichen aus Jinja, sowie den angrenzenden Dörfern eine Ausbildung. Ziel ist es, die SchülerInnen mit einer fundierten Berufsausbildung zur wirtschaftlichen und persönlichen Selbständigkeit zu begleiten. Die Schule leistet somit einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag, denn die Jungendarbeitslosigkeit in Uganda liegt bei 80 Prozent und eine Berufsausbildung, sowie die Fähigkeit eigenständig zu Arbeiten, sind oft die einzige Möglichkeit ein Einkommen zu generieren.
Seit zwei Jahren arbeiten Thomas Mawanda, der Direktor der Schule, sowie Georg Enzmann, Judith Fromme und Axel Ruppert, ehemalige Freiwillige an der Schule, an der Beschaffung eines neuen Autos. Nun haben wir es fast geschafft und benötigen Eure Unterstüzung!
Die Schweizer Nichtregierungsorganisation „MIVA e.V.“ hat uns kurz vor Weihnachten 2/3 der Finanzierung zugesichert. Nun bleiben rund 3500€ um der Schule einen Pick-Up zu beschaffen. Das heißt: Jede Spende die DU hier machst VERDREIFACHT sich, mit der großartigen Hilfe von MIVA e.V., automatisch.
Warum ein Auto so wichtig für unsere Schule ist:
ESSEN: Die Schule ist für viele der SchülerInnen ein Internat. Alle SchülerInnen bekommen 2-3 Mahlzeiten am Tag in der Schule. Die Zutaten für das Essen (große Mengen an Maismehl & Bohnen) und Feuerholz müssen vom Markt oder einer Farm zu unserer Schule gebracht werden.
WASSER: Zeitweise gibt es an der Schule Wasserknappheit (i.d.R. zwei Tage pro Woche). In diesen Tagen muss Wasser aus einem Reservoir angefahren werden, damit die SchülerInnen kochen, waschen und duschen können.
KRANKHEITEN: Unfälle, Malaria und andere Krankheiten sind immer eine Herausforderung für das ganze Dorf, in dem sich die Schule befindet. Kranke SchülerInnen, Mitarbeiter und Nachbarn sind abhängig von einem zuverlässigen Transportmittel, um schnellstmöglich das nächste Krankenhaus zu erreichen.
MATERIAL: Die Schule bietet eine sehr praxisnahe Ausbildung. Wir sind auf den Transport von Unterrichtsmaterialien wie Sand, Zement, Holz, etc. angewiesen.
PRAKTIKA: Die Leitung der Schule, möchte ihren SchülerInnen Möglichkeiten für Praktika in Fabriken, Werkstätten, auf Baustellen, etc. geben. Viele Teile Ugandas sind jedoch nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.
PRÜFUNGEN: Zum Ende jeden Jahres schreiben die SchülerInnen die zentralen Prüfungen. Es ist die Verantwortung des Schulleiters diese zu Sammeln und jeden Tag rechtzeitig unter Sicherheit
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Über
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- 2007gegründet
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