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KARLSSON - das digitale Schulprojekt

    Fördergemeinschaft Kinderkrebs-Zentrum Hamburg e.V
    Ein Projekt von Fördergemeinschaft Kinderkrebs-Zentrum Hamburg e.V in Hamburg, Deutschland
    Krebskranke Kinder erhalten lange und strapaziöse Therapien. Treffen mit Freunden oder Schulbesuche sind nicht möglich - zu hoch ist die Gefahr von Infektionen. KARLSSON -„digitaler Stellvertreter"- ermöglicht die Teilhabe am Unterricht via Internet.

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    Über das Projekt

    M. Blohm von Fördergemeinschaft Kinderkrebs-Zentrum Hamburg e.V ist für dieses Projekt verantwortlich
    Hintergrund 
    Das Leben krebskranker Kinder und ihrer Familien ändert sich schlagartig mit dieser Diagnosestellung. Auf stationäre Aufenthalte, die mit einer langen und oftmals strapaziösen Therapie einhergehen, folgen Wochen und Monate der Rekonvaleszenz. Treffen mit Freunden oder die Teilnahme am Schulunterricht sind in dieser Zeit oftmals nicht möglich – zu hoch ist die Gefahr von Infektionen und Überforderung. 

    In Kooperation mit der Klinik für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie (PHO) des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) ermöglicht die Fördergemeinschaft Kinderkrebs-Zentrum Hamburg e.V. durch Spenden jungen Krebspatienten die Teilnahme am Unterricht mittels KARLSSON, eines „digitalen Stellvertreters“. Der Unterricht und das Klassengeschehen werden via Internet übertragen und so eine direkte Teilnahme aus der Ferne ermöglicht. 
     
    Detailinformationen zu KARLSSON 
    ·        Patienten des Kinderkrebs-Zentrums Hamburg stehen Roboter, sogenannte Avatare, der Firma No Isolation zur Verfügung. Die kleinen, ca. 30 cm großen Roboter nehmen stellvertretend für den Patienten am Unterricht teil. Ausgestattet mit Kamera, Mikrofon und Lautsprecher, kann der Patient dem Unterricht folgen, sich per LED-Signal zu Wort melden und an Gesprächen im Klassenraum teilnehmen. 
    ·        Die Avatare kommen an Schulen in Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen zum Einsatz und werden – je nachdem, ob es um die konkrete Vermittlung von Unterrichtsstoff oder um die soziale Interaktion geht – individuell und in enger Abstimmung mit den Ärzten des Kinderkrebs-Zentrums Hamburg ausgewählt. „Das Schulprojekt ermöglicht den sozialen Austausch der oftmals isolierten Patienten und schafft eine Struktur im Alltag, die sonst schnell fehlt“, bestätigt Dr. Beate Winkler, Oberärztin an der PHO „Das Gefühl, dabei zu sein und ein Stück Normalität und Alltag zurück zu gewinnen, schafft Lebensqualität und kann den Behandlungserfolg der medizinischen Therapien positiv beeinflussen.“ 
    ·        10 Telepräsenzroboter konnten bereits aus Spendenmittel angeschafft werden und stehen den Patienten des Kinderkrebs-Zentrums Hamburg zur Verfügung. Seit Kurzem unterstützt auch die Behörde für Schule und Berufsbildung der Freien und Hansestadt Hamburg zusammen mit dem Bildungs- und Beratungszentrum (BBZ) das Projekt mit zehn zusätzlichen Avataren. Der Bedarf ist unverändert hoch.

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    Initiative Transparente Zivilgesellschaft