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Tübinger Nachtkonzerte im Kerzenschein 2023

    Förderkreis für Kirchenmusik St. Johannes Tübingen
    Ein Projekt von Förderkreis für Kirchenmusik St. Johannes Tübingen in Tübingen, Deutschland
    Unterstützung der Finanzierung der traditionellen Tübinger Nachtkonzerte mit hochkarätigen Musikern. Details zum Programm s. Projektbeschreibung

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    Über das Projekt

    M. Herre von Förderkreis für Kirchenmusik St. Johannes Tübingen ist für dieses Projekt verantwortlich
    Am Donnerstag 7.12. um 20:30 Uhr eröffnet die Schola Gregoriana wieder die Reihe der „Nachtkonzerte“ in der nur durch Kerzenschein beleuchteten Johanneskirche. 
    Unter dem Titel „Veni redemptor gentium - Die Musik Martin Luthers“ stehen Gregorianische Gesänge, Adventliche Weisen des Mittelalters sowie Musik der Reformationszeit auf dem Programm. Martin Luther war ein großer Musikliebhaber, und er spielte selbst die Laute. In seiner Neuordnung der Liturgie für die junge protestantische Kirche wurden ausdrücklich wesentliche Teile der lateinischen Messe beibehalten: der Gregorianischen Choral und die lateinische Figuralmusik der franko-niederländischen. Im Kontext der Adventszeit stellt das Konzert erhellende Bezüge zwischen den einstimmigen Chorälen und den mehrstimmigen Gesängen des 16 Jahrhunderts her. Es musizieren die Schola Gregoriana, Marie Verstrate (Blockflöte und Gambe), Thorsten Bleich (Laute) sowie Wilfried Rombach auf der Truhenorgel.
     
    Am Donnerstag 14.12. um 20.30 Uhr ist das Trio Clara Hamberger (Barockoboe), Paul Poupinet (Barockcello) und Nicolas Mackowiak (Truhenorgel) zu Gast in St. Johannes. Die drei Musiker*innen kommen aus Paris und Basel angereist. Dort studieren sie Alte Musik am Conservatoire de Paris sowie an der renommierten Schola Cantorum Basiliensis. Auf dem Programm stehen Barockmusik im Kerzenschein von Georg Phillipp Telemann, Johann Sebastian Bach und des Würzburger Hofkapellmeister Giovanni Benedetto Platti.
     
     
    Das letzte Konzert am Donnerstag 21.12. um 20.30 Uhr steht im Zeichen des 400. Todesjahres des englischen Komponisten William Byrd. Der „gentleman of the Chapel Royal“ war der bedeutendste Komponist des elisabethanischen Zeitalters und Zeitgenosse von William Shakespeare. Trotz der religiösen Wirren im englischen Königsheus hielt Byrd zeitlebens am römisch-katholischen Glauben fest, obwohl er dadurch zu einer verfolgten Minderheit gehörte und immer wieder unter Repressalien zu leiden hatte. Das mit vier Sängern besetzte ensemble officium präsentiert Musik des „englischen Palestrina“ und anderer Komponisten der Tudorzeit.

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