
Tierärzte ohne Grenzen e.V.
wird verwaltet von Natalia Lombana
Über uns
Wer ist Tierärzte ohne Grenzen?
Tierärzte ohne Grenze e.V. ist eine humanitäre und entwicklungspolitische Organisation, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Lebensbedingungen gefährdeter Gemeinden in Ostafrika aktiv zu verbessern. Unter dem Konzept des One-Health-Ansatzes (Gesunde Tiere, gesunde Menschen, gesunde Umwelt) führt Tierärzte ohne Grenzen Projekte auf lokaler Ebene in 6 Ländern durch.
Die Arbeit von Tierärzte ohne Grenzen in Ostafrika kommt der Gesundheit von Tieren, Menschen und der sie umgebenden Umwelt zugute. Die Tiere und ihre Haltung bilden in den Projektgebieten die Lebensgrundlage vieler Menschen.
Die globalen Klimaveränderungen, das Bevölkerungswachstum und lokale Konflikte schränken die Möglichkeiten für die Landbevölkerung zunehmend ein. Vor diesem Hintergrund tragen die Projekte dazu bei, dass diese Menschen die natürlichen Ressourcen ihres Lebensraumes nachhaltig nutzen und Konflikte gewaltfrei lösen können, um sich so eine stabile Existenz zu sichern.
Die Vision ist daher, dass Menschen durch den nachhaltigen Umgang mit der Natur und ihren Tieren eine stabile Existenzgrundlage für sich und ihre Familien erwirtschaften können. Eine Grundlage, um ein selbstbestimmtes, menschenwürdiges Leben führen zu können. Ein starker Fokus liegt dabei auf den Pastoralisten (Nomaden), aber auch andere Gemeinschaften profitieren von den Programmen.
Tierärzte ohne Grenzen ist überzeugt, dass gesunde Tiere, gesunde Menschen und eine gesunde Umwelt essentiell wichtig für unser aller Zukunft ist – egal ob hier in den reichen Ländern oder im globalen Süden. Daher ist der One-Health-Ansatz die Basis der Projektarbeit.
Letzte Projektneuigkeit

Wir haben 243,75 € Spendengelder erhalten
Mit den bisher eingereichten Spenden ist es uns möglich die Tollwutimpfkampagnen in unseren Projektländern weiter zu unterstützen. So können wir insgesamt 125 Hunde in Ostafrika impfen und so Tiere und Menschen direkt vor der ansonsten tödlich verlaufenden Krankheit der Tollwut schützen. Zusätzlich zu den Impfungen können wir mit den Spenden 10 Impfhelfer*innen ausbilden, welche auch in abgelegenen Regionen unserer Projektländer dafür sorgen, dass unsere Aktionen fachlich gut betreut werden können. So kommen wir unserem Ziel die Tollwut in Ostafrika bis 2030 einzudämmen immer näher!
Wir bedanken uns sehr herzlich für die Unterstützung unserer Spender*innen, die gemeinsam mit uns einen Unterschied machen. Um unsere Mission und die Menschen in Ostafrika weiter zu unterstützen, sind unsere Bedarfe weiterhin hoch und unsere Spendenseite ist weiterhin offen. Auf weitere Unterstützung freuen wir uns.