Mut fördern e.V.
wird verwaltet von S. Burger
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Über uns
Wir setzen ein Zeichen für einen offeneren Umgang mit psychischen Erkrankungen! Und das bundesweit!
Der Verein Mut fördern e.V. hat sich im Sommer 2020 aus der Initiative um die MUT-TOUR heraus gegründet. Als Selbsthilfeorganisation wollen wir in einer Gesellschaft leben, in der psychische Erkrankungen dieselbe Beachtung erfahren, wie körperliche Erkrankungen. Daher stellen wir verschiedene Selbsthilfeangebote zur Verfügung, die über psychische Gesundheit aufklären und Räume für Begegnungen und Austausch schaffen, die allen Menschen offen stehen und in welchem sie Selbstwirksamkeit erfahren können.
Neben der MUT-TOUR - einer Tandem- und Wandertour, die Öffentlichkeitsarbeit und Selbsthilfe vereint, gehören sowohl der MUT-ATLAS - Deutschlands erste Online-Übersichtskarte der Hilfs- und Präventionsangebote im Bereich der psychischen Gesundheit - als auch unsere bewegungsorientierten MUT-GRUPPEN dazu. Zusätzlich beraten wir Selbsthilfegruppen bezüglich verschiedener Fragen.
Letzte Projektneuigkeit
Wir haben 487,50 € Spendengelder erhalten
Die Spenden tragen dazu bei, den MUT-ATLAS (Web- wie App-basiert!) technisch und inhaltlich zu verbessern. Seit Anfang 2024 tagt 4 wöchentlich eine ehrenamtlich besetzte Arbeitsgruppe Qualitätsmanagement und befasst sich mich fachlich kniffeligen Fragen, die wieder viel Änderungen an der Art unserer Filterkategorien oder Art der Darstellung von Information pro Angebot mit sich bringen. Diese werden dann sukzessive von den Programmieren abgearbeitet.
Ferner trudeln immer mehr von extern eingestellte Angebote ein, was uns sehr freut. Auch gibt es erste MUT-SCOUTs, die ehrenamtlich helfen, Angebote im Atlas einzutragen – diese werden von unserer Mitarbeiterin Lucy eingearbeitet und betreut. Wir freuen uns sehr (!) über neue Helfende! Wenn Du jemanden kennst: bitte-gerne weitersagen. Man sollte die Psych-Szene in irgendeinem Gebiet (geografisch oder fachlich) ein wenig kennen und Bildschirm-affin sein – den Rest bringen wir bei! Mit 1-2 Stunden die Woche ist man dabei und kann helfen, das Menschen künftig schneller besser passende Hilfsangebote finden!
Kontakt
Postfach 103011
28030
Bremen
Deutschland
