
St. Vincenz-Krankenhaus Paderborn
wird verwaltet von Annekathrin Kronsbein
Über uns
Die St. Vincenz-Kliniken sind das größte Krankenhaus im Kreis Paderborn. In 18 Fachabteilungen mit insgesamt 800 Betten versorgt unser multiprofessionelles Team aus Ärzten, Pflegefachkräften, Mitarbeitern der Physiotherapie, der Psychologie, der Seelsorge, dem Sozialdienst und vielen anderen Bereichen jährlich über 41.000 stationäre Patienten. An 3 Standorten – im St. Vincenz-Krankenhaus Paderborn, in der Frauen- und Kinderklinik St. Louise und im St. Josefs-Krankenhaus Salzkotten – bieten wir Diagnostik, Therapie und Pflege auf höchstem Niveau. Für das Wohl der uns anvertrauten Patienten gibt jeder unser 3.000 Mitarbeitenden täglich sein Bestes.
Besonders am Herzen liegt uns unsere Kinderklinik St. Louise - die einzige Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im Kreis Paderborn. Unser Einzugsgebiet geht hier weit über die Kreisgrenze Paderborns hinaus bis in den Hochsauerlandkreis hinein. Jährlich versorgt unser Kinderklinik-Team rund 5.000 kranke Babys, Kinder und Jugendliche auf unseren Stationen – davon etwa 350 Frühchen und kranke Neugeborene auf unserer Frühgeborenen-Intensivstation.
Letzte Projektneuigkeit

Wir haben 136,38 € Spendengelder erhalten
Nähe schenken - Besondere Momente in schweren Zeiten ermöglichen Die Versorgung unserer Kleinsten – den Frühgeborenen und kranken Neugeborenen – ist uns eine ganz besondere Herzensangelegenheit. Etwa 350 „Frühchen“ versorgt unser Team pro Jahr auf der Frühgeborenen-Intensivstation an der Frauen- und Kinderklinik St. Louise in Paderborn. Einige unserer Kleinsten wiegen bei ihrem schweren Start ins Leben weniger als 500 Gramm – weniger als ein Päckchen Zucker. Eine Frühgeburt ist eine unvergleichliche Herausforderung nicht nur für das Baby selbst, sondern auch für Eltern und Familie. Um den Eltern die herausfordernden Wochen und Monate auf der Frühchen-Station ein wenig leichter zu machen, hat unser Team viele besondere Hilfen entwickelt - z.B. unsere Erinnerungsboxen mit einem speziellen Frühgeborenen-Tagebuch und unseren Meilensteinkarten. Diese Dinge sollen den Eltern dabei helfen, die schwierige Situation besser zu verarbeiten, Ängste zu kompensieren, Gefühle und Erlebtes in der Zeit des Kinderklinikaufenthaltes festzuhalten und so später noch einmal nachlesen zu können. Auch sollen die Tagebucheinträge unseren Kinderkrankenschwestern dabei helfen, die Sorgen und Ängste der Eltern zu verstehen und so besser darauf eingehen zu können. Denn das Tagebuch wird von beiden Seiten gemeinsam geführt.
Kontakt
Am Busdorf 2
33098
Paderborn
Deutschland
