Zum Hauptinhalt springenErklärung zur Barrierefreiheit anzeigen
Deutschlands größte Spendenplattform

SAMEoceans gUG (haftungsbeschränkt)

wird verwaltet von Johanna Maul

Über uns

SAMEoceans ist eine gemeinnützige Umweltschutzorganisation aus Hamburg, die sich aktiv für den Schutz der Weltmeere vor Plastikverschmutzung einsetzt. Hierfür organisiert SAMEoceans in Deutschland sowie in Asien Aufklärungsprojekte mit dem Ziel, Plastikmüll zu reduzieren und nachhaltige Lösungen zu schaffen.

Letzte Projektneuigkeit

Wir haben 11.800,24 € Spendengelder erhalten

  Rebekka Polster  24. August 2023 um 09:36 Uhr
Erläuterung zur Mittelverwendung

Die hier eingeworbenen Mittel (nach Abzug von Provisionen 11.800,24 €) werden zu 100% zur Durchführung des in der Projektbeschreibung (Fundraiser) beschriebenen social clean-up Projektes eingesetzt.

Kurzbeschreibung des social clean-up Projektes: Im Rahmen des social clean-up Projektes wird Zivilisationsmüll in Afrika und Asien (Hauptsächlich Kenia) aus der Natur gesammelt und den örtlichen Möglichkeiten entsprechend bestmöglich entsorgt, an Recyclingfirmen übergeben oder verkauft oder zu Upcyclingprodukten verarbeitet. Die Projektarbeit wird von Menschen durchgeführt, die in extremer Armut leben. Für die Teilnahme am Projekt erhalten sie ein sicheres Gehalt unabhängig von der Menge des gesammelten Mülls. Auf diese Weise vereint das Projekt den Umweltschutz mit der Bekämpfung von Armut.

Mit dem Fundraiser haben wir über 10 Monate Spenden für das Projekt gesammelt. In den vergangenen 10 Monaten hat sich das Projekt weiterentwickelt. Aus diesem Grund gibt es Abweichungen in der vorgesehenen Mittelverwendung von den im Fundraiser beschriebenen Bedarfen.



Die Mittel aus dem Fundraiser können für die folgenden Kostenpunkte verwendet werden:
- Gehälter für die Projektteilnehmer*innen
- Materialkosten (z.B. Handschuhe, Müllsäcke, Werkzeuge, Gummistiefel etc.)
- Geräte (Plastikpresse, Plastikschredder o.ä.)
- Kosten der Projektdurchführung (z.B. Müllentsorgungsgübühren, Lizenzen und Genehmigungen etc.)
- Mieten und Pachten (wir mieten Grundstücke zur Sammlung und Sortierung der Wertstoffe)
- Fahrtkosten
- Druck und Telekommunikation
- Kosten für das Projektmonitoring und Auditing (z.B. Reisekosten, Berichterstattung etc.)
- Kosten für das Projektmanagement (Aufwandsentschädigungen)


Erläuterung der Abweichungen der geplanten Mittelverwendung von den in der Projektbeschreibungen genannten Bedarfe:

Bedarf 1 - Social Clean-up in Mombasa: Das Projekt in Mombasa hat sich in den vergangenen 10 Monaten stark entwickelt. Wir sind sehr stolz darauf, dass die Sammlung und er Verkauf von Wertstoffen in Mombasa bereits jetzt die direkten Projektkosten deckt. Eine finanzielle Zuwendung ist für die Aufrechterhaltung des Projektes in Mombasa im Moment nicht notwendig. Eine Verwendung der hier eingeworbenen Gelder zur Unterstützung des Projektes in Mombasa ist darum nicht vorgesehen. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass eine finanzielle Unterstützung des Projektes Zukunft wieder notwendig wird. In dem Fall werden wir auch die hier eingeworbenen Mittel in Mombasa einsetzen.

Bedarf 2 - Plastikpresse für Mombasa: Wie oben beschrieben finanziert sich das Projekt in Mombasa gegenwärtig selbstständig. Die Anschaffung einer Plastikpresse ist daher im Moment nicht vorgesehen. Wir setzen die Mittel stattdessen für das social clean-up Projekt in Limuru ein.

Bedarf 3 - Social Clean-up in Limuru: Anders als in Mombasa ist eine finanzielle Unterstützung in Limuru noch dringend nötig und sehr sinnvoll. Im Fundraiser waren 6000 € zur Unterstützung des Projektes vorgesehen. Wir werden stattdessen den Großteil der hier eingeworbenen 11.800,24 € in Limuru einsetzen. Mit der Summe können wir das Projekt nicht nur für ein Jahr sichern, sondern auch ausbauen. Wir streben an in Zukunft noch mehr social clean-ups in Limuru durchzuführen.

Weitere Abweichungen: Neben unseren social clean-up Projekten in Kenia führen wir weitere social clean-up Projekte in Tansania und auf den Philippinen durch. Anders als in Kenia können wir dort jedoch zur Zeit nur Gelegenheitsjobs (ca. 1 bis 2 mal pro Monat) anbieten. Wir behalten uns vor einen kleinen Teil der hier eingeworbenen Mittel zur Finanzierung von social clean-up Projekten in Tansania und den Philippinen zu verwenden. Insgesamt werden jedoch maximal 20% der Gelder außerhalb von Kenia eingesetzt.


Neuigkeiten und Informationen zum social clean-up Projekt und zur Verwendung der Gelder gibt es jederzeit auf der Website www.sana-mare.org und auf instagram https://www.instagram.com/sanamare_deutschland/ 

Vielen Dank für eure Unterstützung und euer Vertrauen in uns!
weiterlesen

Kontakt

Elsastraße 69
22083
Hamburg
Deutschland

Kontaktiere uns über unsere Webseite