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Deutschlands größte Spendenplattform

KiMiss-Institut

wird verwaltet von PD Dr. Hans-Peter Dürr

Über uns

Das KiMiss-Institut ist die gemeinnützige Partnerorganisation des KiMiss-Projektes der Universität Tübingen. Unter Verwendung von wissenschaftlich fundierten Lebensqualitätskonzepten wurde ein Verfahren entwickelt, mit welchem ein Belastungsindex durch hochstrittige Elterntrennungen bestimmt werden kann - der sogenannte Verlust von Kindeswohl. Die Methode wurde als KiMiss-Instrument online verfügbar gemacht. Entsprechenden Berechnungen können in Form eines KiMiss-Befundes einem Jugendamt, einem Gericht, oder Verfahrensbeteiligten vorgelegt werden, um eine Argumentation im Sinne des Kindeswohls besser führen zu können. Nähere Informationen finden Sie unter www.kimiss-institut.de.

Letzte Projektneuigkeit

Wir haben 673,08 € Spendengelder erhalten

  PD Dr. Hans-Peter Dürr  02. Februar 2023 um 08:09 Uhr

Wir danken allen Unterstützerinnen und Unterstützern, die die Weiterentwicklung des KiMiss-Instrumentes und seine Anwendung als frei verfügbare WebApp ermöglicht haben.

Das Thema Kindeswohl gerät unter globalen Problemen wie Krieg und Energiekrise in den Hintergrund, vor allem in den Medien. Dies haben wir als gemeinnütziges Unternehmen auch in der Resonanz auf unser Forschungsprojekt und unsere Aktivitäten gespürt. Die bisherigen Spenden haben uns jedoch ermöglicht, unsere Arbeit weiter aufrecht zu erhalten - Wir danken Ihnen dafür!

Im Jahr 2022 stand ausgerechnet im Raum Tübingen, wo das KiMiss-Institut zuhause ist, ein Missbrauchsskandal im Vordergrund. Wir haben dazu die folgende Neuigkeit verfasst: Kindesmissbrauch & Staatliches Wächteramt.

Erfreulich ist, dass wir das Jugendamt eines weiteren, großen Landkreises neu hinzugewonnen haben und das Amt sehr positiv zum KiMiss-Instrument zurückmeldet: das KiMiss-Instrument hilft dabei, einen Fall zu kategorisieren, einen Überblick über die relevanten Sachverhalte und ihren Schweregrad zu bekommen, was insgesamt eine wirksame Entscheidungs- und Arbeitshilfe sei und auch die konkrete Arbeit mit den Eltern verbessere. Wir freuen uns, dass auf diese Weise auch von offiziellen Stellen der Nutzen und der Sinn des KiMiss-Instruments erkannt wird.

In diesem Sinne werden wir unsere Arbeit auch 2023 fortsetzen! Es steht eine Buch-Veröffentlichung an, über welche wir hoffentlich bald informieren können.

Herzlichst, Hans-Peter Dürr, KiMiss-Institut 

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Kontakt

Reutlinger Str. 6
72072
Tübingen
Deutschland

PD Dr. Hans-Peter Dürr

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