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KiMiss-Institut

managed by PD Dr. Hans-Peter Dürr

About us

The KiMiss Institute is the non-profit partner organization of the KiMiss project of the University of Tübingen. Using science-based quality of life concepts, a method has been developed to estimate the burden of separation originating from parental conflict - the so-called loss of child well-being. The method is now to be made publicly available through an online web app. Further information, in particular on previous work, research results and achievements can be found at www.kimiss.uni-tuebingen.de.

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Wir haben 1.060,86 € Spendengelder erhalten

  PD Dr. Hans-Peter Dürr  06 February 2025 at 11:57 AM

Wir danken allen Unterstützern und Unterstützerinnen, die mit ihrer Spende die weitere Verfügbarkeit des KiMiss-Instruments ermöglicht haben.

Das KiMiss-Institut konnte 2024 mithilfe Ihrer Unterstützung Desinformations-Kampagnen aufklären und kritische Stellungnahmen zu Veröffentlichungen und Entscheidungen verfassen. Wir haben auf der KiMiss-Webseite dazu eine neue Seite 'Kritik' eingefügt: www.kimiss.uni-tuebingen.de/de/kritik.html.

Eine der Kritiken richtet sich gegen das Deutsche Jugendinstitut (DJI), das 2023 einen Artikel zum Thema Eltern-Kind-Entfremdung publizierte. Der Artikel verwendet Methoden der Desinformation, um Eltern-Kind-Entfremdung in Abrede zu stellen, u. a. durch Verfälschen von Aussagen und Inhalten wissenschaftlicher Publikationen, falsches Zitieren, Diffamierung, Framing und Lesermanipulation. Siehe www.kimiss.uni-tuebingen.de/de/pa01dji.html.

Der Artikel des DJI wurde sodann zur Grundlage des Bundesverfassungsgerichts: Es begründete eine Entscheidung, die sich u. a. mit Eltern-Kind-Entfremdung befasste, durch das falsche Postulat, dass ein "überkommenes und fachwissenschaftlich als widerlegt geltendes Konzept" zugrunde liege.

Desinformation hat heute eine globale Dimension, auch Eltern-Kind-Entfremdung betreffend (Parental Alienation, PA). Wir stellten dies am Beispiel der UN-Sonderberichterstatterin Reem Alsalem dar, die 2022 bei der UN eine Eingabe unter dem Titel "Custody cases, violence against women and violence against children" einbrachte.

Die Notwendigkeit, gegen Gewalt vorzugehen, die sich gegen Frauen und Kinder richtet, ist unumstritten. Reem Alsalem jedoch verwendete Methoden der Desinformation, um ein Bild zu erzeugen, dass es sich bei PA um ein "pseudo-wissenschaftliches Konzept" handle, das von gewalttätigen Vätern genutzt werde, um auf gerichtlichem Wege Kontakt zu ihren Kindern erzwingen zu können. Unsere Stellungnahme an die UN: www.kimiss.uni-tuebingen.de/de/pa2022Alsalem.html (in englischer Sprache, die Übersetzungsfunktion eines Browsers zeigt die Seite in deutscher Sprache an).

Reem Alsalem erhielt großen Zuspruch durch feministische / alleinerziehende Gruppierungen (z. B. verein-fema.at, VAMV.de), ihre Eingabe erzeugte international jedoch großen Widerstand durch mehr als 1000 Gegen-Eingaben (z. B. PASG-Analysis, ICSP, hochstrittig.org). Die Berichterstatterin versuchte sodann, die Gegenstimmen durch Intransparenz und Manipulation des Verfahrens zu verschleiern. Das Verfahren wurde von der UN sodann nicht weiter verfolgt.

Die Kritik einer englischen Klinik, die entfremdete Kinder behandelt, ist besonders beeindruckend: Family Separation Clinic.

Wir werden auch im aktuellen Jahr die Arbeit durch kritische Stellungnahmen fortsetzen - und danken Ihnen für Ihre Unterstützung! 

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72072
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PD Dr. Hans-Peter Dürr

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