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Deutschlands größte Spendenplattform

Forschungsgesellschaft Flucht und Migration e.V.

wird verwaltet von S. Schlindwein, unterstützt die Kampagne

Über uns

Die Forschungsgesellschaft Flucht und Migration e.V. (FFM) besteht seit 1994. Sie recherchiert und veröffentlicht zu Fluchtbewegungen an der Peripherie der Europäischen Union im Kontext sozialer Kämpfe. Bezugspunkte sind die Interessen Geflüchteter und Migrant*innen sowie die Kritik der Migrations- und Flüchtlingspolitik. Die transnationale Selbstorganisation soll forschungsaktivistisch gestärkt werden, in Kooperation mit flüchtlingspolitischen Verbänden, mit engagierten Gruppen vor Ort und mit akademischen Einrichtungen.

Bei unseren Untersuchungen beziehen wir uns nicht nur auf Migrationsbewegungen, sondern auch auf die Zirkulation von Menschen, Mentalitäten, Informationen und Erfahrungen, Alltagskämpfen, Nachrichten und Remissen, die wir als Globalisierung von unten verstehen – von der Sahara über Nordafrika bis in die europäischen Großstädte und Agrarplantagen.

Die FFM ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein.

Letzte Projektneuigkeit

Wir haben 97,50 € Spendengelder erhalten

  S. Schlindwein, unterstützt die Kampagne  03. November 2021 um 16:14 Uhr

Liebe solidarische Mitstreiter:innen von migration-control.info, 

wir wollen Euch gerne darüber informieren, was wir mit Eurer Unterstützung in den vergangenen Monaten erreichen konnten – Danke, dass Ihr uns das ermöglicht habt! 

Mit Eurer Unterstützung konnten wir unser Länderwiki weiter ausbauen: Helen Brewer beschreibt zum Beispiel, wie Mechanismen der Migrationskontrolle in Großbritannien funktionieren und Judith Poppe tut dies für Israel. Außerdem antwortet Inken Bartels in ihrem Beitrag über die Internationale Organisation für Migration auf die Frage, was die IOM eigentlich macht, was es mit dem vielzitierten „Migrationsmanagement“ auf sich hat und welche Rolle sie damit im europäischen Externalisierungsregime spielt. In ihrem Beitrag über den Khartum-Prozess erläutert Louise Sullivan am Beispiel des Sudans die Relevanz der „Initiative der Europäischen Union für die Migrationsrouten am Horn von Afrika“ für die Architektur der europäischen Abschottung. 

Weiterhin haben wir auf dem Migration Control Blog monatlich unser Monthly Review veröffentlicht, in dem wir für Euch aktuelle Entwicklungen der europäischen Externalisierung kuratieren und einordnen. Außerdem berichten verschiedene Autor:innen u.a. über NGOs, Migration und Externalisierung in Libyen und die Atlantikroute nach Europa und das Borderregime in Mauretanien. 

Beschäftigt waren und sind wir außerdem mit dem Bau unserer neuen Website, die vor allem für die mobile Nutzung optimiert werden soll. Ihr könnt Euch auf eine neue Struktur, ein schickes Design und eine intuitivere Nutzung freuen. 

Danke, dass Ihr uns bei all diesen Aktivitäten unterstützt habt! 

Auf dass wir auch in der Zukunft dokumentieren können, wie die EU ihre Grenzkontrollen auslagert, wie Menschenrechte systematisch verletzt werden und wie Menschen für Bewegungsfreiheit und ein solidarisches Miteinander kämpfen. Also: Teilt die Seite und unterstützt unsere Initiative! 

Alles Gute, 

das Migration Control Kollektiv

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Kontakt

Gneisenaustr. 2 A
10961
Berlin
Deutschland

S. Schlindwein, unterstützt die Kampagne

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