AFRIKA RISE e.V.
wird verwaltet von Jessica S.
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Über uns
Afrika Rise wurde im April 2008 auf Initiative von John M. Lwanga (Musiker der Gruppe Culcha Candela) in Berlin gegründet. Nach gesammelten Erfahrungen aus Jugend-Projekten, wie der Brunnenbau Initiative „Pump it up!“ oder dem EU Jugend-Mode-Projekt „Stylez United“ sahen die jungen Mitglieder von Afrika Rise die Gründung eines Vereines als geeignete Möglichkeit, um die Arbeit auf einem höheren Level fortzuführen.
Das Ziel des Vereins ist es, durch Musik und kulturelle Veranstaltungen strukturelle Aufbauarbeit in Afrika zu fördern und den Austausch zwischen Deutschland und Afrika voran zu treiben.
Das erste Projekt des Afrika Rise e.V. nennt sich „Rhymes 4 Creation - Music for education“. Es läuft seit dem 14.05.2008 und befördert Spendeneinnahmen aus dem Verkauf einer Benefiz-Compilation-CD direkt in den Aufbau einer handwerklichen Berufsschule in Uganda, dem EDI Buwere Vocational College.
Die Schule gibt jungen Menschen aus der Umgebung die Möglichkeit, eine praxisorientierte Ausbildung in Bereichen wie Maurern, Schreinern, Gärtnern oder der Landwirtschaft zu erlernen, wodurch sich die Bevölkerung selbst versorgen und eigenständig entwickeln kann.
Zusammen mit der EDI (Education Development Initiative), einer örtlichen NGO, soll die Umsetzung von schulischen-, Landwirtschafts- und Maurer-Projekten ermöglicht werden. Weiterhin sollen die Einnahmen in Geräte, Werkzeuge und Versorgung mit umweltbewusstem Bildungswissen, sowie der Erweiterung der bestehenden Schulgebäude investiert werden. Ziel ist es, aus dieser Schule ein positives Beispiel für fortschrittliche und langfristige Entwicklungszusammenarbeit zu machen.
Durch den Kauf einer "Rhymes 4 Creation"-CD sowie eines Afrika Rise-Shirts kann man den Aufbau des „EDI Buwere Vocational College“ direkt unterstützen!
Letzte Projektneuigkeit
Wir haben 76.678,77 € Spendengelder erhalten
Um mit dem Bau beginnen zu können, müssen zunächst die Kosten der bereits abgeschlossenen Erstellung der Baupläne sowie Einholung der Genehmigungen ect. finanziert werden. Weiterhin ist es wichtig, eine maximale Rechtsicherheit, durch das Sicherstellen der Übertragung der Landtitel an das lokale NGO Educational Development Initiative (EDI) zu gewährleisten. Dieser Rechtsakt, der auf Grund des recht hohen bürokratischen Aufwandes, zu dem bereits geleisteten Kaufpreis nochmal einiges an Investitionen erfordert, ist auf Grund internationaler Partnerschaften in Bezug auf Investitionen leider erforderlich.