Wir wollen die Welt mit dir zusammen besser machen. Dafür brauchen wir einen Browser, der aktuelle Internet-Technologien unterstützt. Leider ist dein Browser veraltet und kann betterplace.org nur fehlerhaft darstellen.
So einfach geht das Update: Bitte besuche browsehappy.com und wähle einen der modernen Browser, die dort vorgestellt werden.
Viele Grüße aus Berlin, dein betterplace.org-Team
wird verwaltet von K. Eitner
Seit 2015 fördert der Juliane Noack Förderverein die dreidimensionalen Künste in den Bereichen Skulptur, Schmuckkunst und Intervention. Er unterstützt Künstler*innen vor allem in den ersten Berufsjahren sowie die Erschließung und weitere Arbeit mit dem künstlerischen Nachlass von Juliane Noack.
Der Juliane Noack Förderverein entstand in Erinnerung an die junge Künstlerin Juliane Noack, die beim Absturz der Germanwings Maschine in den französischen Alpen am 24. März 2015 ums Leben kam. Gegründet wurde er von den Eltern Juliane Noacks, Jana und Frank Noack, ihrem damaligen Lebensgefährten David Nowak, ihrer Galeristin Katrin Eitner und weiteren Unterstützerinnen.
Neben dem bundesweiten Engagement, war von Anfang klar, dass Halle (Saale) eine besondere Rolle für den Förderverein spielen sollte. Hier wurde wurde Juliane Noack geboren, hier studierte sie von 2004 bis 2012 in der Schmuckklasse der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, bevor sie 2014 nach Leipzig zog.
Der Förderverein schreibt Projektförderungen aus und entwickelt eigene Projekte.
Heute jährt sich bereits zum 7. Mal der Absturz der Germanwings Maschine in den französischen Alpen am 24. März 2015, bei dem 150 Personen ums Leben kamen, unter ihnen auch die junge Künstlerin Juliane Noack (1984-2015). In jedem Jahr um diese Zeit gedenkt der Juliane Noack Förderverein nicht nur der Opfer, sondern blickt auch auf aktuelle und zurückliegende Projekte.
Die Mitteldeutsche Zeitung nimmt dies zum Anlass, über Juliane Noack und unsere Künstler*innenförderung zu schreiben.
Große Steinstraße 14
06108
Halle
Deutschland