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Die visionäre Arbeit von Hajusom beginnt 1999 in Hamburg. Im ehemaligen Weltkriegsbunker gestalten junge Künstler*innen seitdem einen Ort, wo Kunst und Leben fusionieren. Hajusom versteht seine Arbeit als friedensbildend und Migration als Normalfall menschlichen Lebens. Alle Performer*innen tragen ihre individuellen Landkarten in sich.
Das Zentrum Hajusom besteht aus dem vielfach ausgezeichnete Performanceensemble, den unterschiedlichen Nachwuchsangeboten für junge Geflüchtete und einem regelmäßiges Mentoring-Angebot zur Unterstützung der Jugendlichen in allen Lebenslagen.
Hajusoms Angebote wurden als Best-Practice-Modell ausgezeichnet. Die Performer*innen betrachten Integration als wechselseitigen Prozess und arbeiten nach dem Prinzip „Each One Teach One“.
Der Name Hajusom besteht aus den Anfangssilben der Namen von drei Protagonisten der allerersten Gruppe: Hatice, Jusef und Omied.
Hajusom e.V. ist Träger der Freien Jugendhilfe und finanziert sich ausschließlich über Spenden und Projektanträge.
Wir investieren das Geld, um den Proberaum von Hajusom coronatauglich nutzen zu können und werden davon neue Masken und Tests kaufen.