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Deutschlands größte Spendenplattform

U Are Not Alone

wird verwaltet von L. Weber

Über uns

Ein gemeinnütziges Hilfsprojekt für die Opfer des Taifun Haiyan auf den Philippinen. 100% der Spenden werden in direkte Hilfe für Not leidende Menschen vor Ort umgesetzt: in Form von Hilfe beim Wiederaufbau, Nahrungsmittelhilfe und medizinischer Hilfe. Durch den Aufbau einer Multimediaplattform wird den betroffenen Menschen die Möglichkeit geboten, sich der Aussenwelt mitzuteilen, sowie Spendern die Möglichkeit gegeben, den Fortschritt des Projektes aus nächster Nähe zu verfolgen.

Angetrieben von dem Bedürfnis, konkret, direkt und nachhaltig den Menschen auf den Philippinen zu helfen, beschließen ein Blogger, ein Filmemacher, und zwei Fotografen ein Grassroots Hilfsprojekt zu starten, Monate ihrer Zeit und Arbeit daran zu setzen Spendengelder zu sammeln, um dann auf die Philippinen zu fahren und direkt vor Ort Katastrophen- und aufbauhilfe zu leisten. Sie setzen sich zum Ziel, die Gelder direkt vor Ort einzusetzen und die Spender über ein Multimediaprojekt direkt in das Geschehen einzubinden.

Über einen Zeitraum von zwei Monaten sollen gesammelte Spenden in vernachlässigten bedürftigen Orten eingesetzt werden um Dächer zu reparieren, Notunterkünfte zu bauen, Fischerboote zu reparieren und zu bauen, Lehrmaterial und dringend benötigte Medikamente und Essen zu kaufen. Das soll alles medial festgehalten werden; auf einem Blog werden regelmäßig fotografisch illustrierte Projektupdates und Kurzvideoclips gepostet, in denen die Menschen vor Ort direkt zu Wort kommen und Spender verfolgen können, wie sehr ihre Spenden den Menschen vor Ort helfen, denn man kann auf den Philippinen mit bescheidenen Mitteln viel erreichen:

Mit lediglich circa 7 Dollar kann man eine Nothilfepaket mit Lebensmitteln zusammenstellen, von dem sich eine vierköpfige Familie eine Woche lang ernähren kann.

Mit circa 100 Dollar kann man genug Materialien kaufen, um das zerstörte Dach eines Hauses zu ersetzen oder zu reparieren.

Mit einigen hundert Dollar kann man die benötigten Materialien kaufen, um ein kleines, zerstörtes Fischerboot zu ersetzen oder das Dach eines Waisenhauses oder einer Schule zu reparieren.

Das kurzfristige Ziel dieses Projekt ist es, so viel wie möglich direkt vor Ort zu helfen, die Orte und Leute zu erreichen, die in entlegenen Regionen sind und bisher wenig oder gar keine Hilfe erhalten haben, sowie durch direkte Einkäufe vor Ort die regionale Wirtschaft anzukurbeln. Und das alles direkt und unbürokratisch, ohne die administrativen Kosten, die bei großen NGOs anfallen. Es soll gezeigt werden, dass einige wenige Menschen mit der passenden Idee und persönlichem Einsatz viel erreichen und das Leben von Anderen nachhaltig positiv beeinflussen können. Langfristiges Ziel ist es, aus dem aufgenommenen Videomaterial einen Dokumentarfilm herzustellen und mit den aufgenommen Fotos Ausstellungen zu machen, bei denen die Einnahmen in weitere Katastrophenhilfe fließen. So soll auf längere Zeit Aufmerksamkeit für die Nöte der Menschen dort erweckt werden, damit nicht, wie von der UNO befürchtet, aus einer derart gewaltigen Katastrophe eine vergessene Katastrophe wird.

Letzte Projektneuigkeit

Spendengelder, die nicht mehr für das Projekt ausgegeben werden können

  (Gelöschtes Mitglied)  14. Juli 2017 um 15:12 Uhr

Liebe Spender,
bei Projekten, bei denen Spendengelder über einen langen Zeitraum hinweg nicht angefordert wurden, sehen das Gesetz und unsere Nutzungsbedingungen vor, dass die Spenden von der gut.org gemeinnützigen AG (Betreiberin von betterplace.org) zeitnah für deren satzungsmäßige Zwecke verwendet werden müssen.

Deshalb setzen wir die noch nicht verwendeten Spendengelder für diese Zwecke ein

Vielen Dank für Eure Unterstützung,
das betterplace.org-Team

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