
Türkisch-Deutscher Frauenverein e.V.
wird verwaltet von Papatya-Team
Über uns
Die geheime Zufluchtswohnung PAPATYA für junge Migrantinnen wird seit 1986 vom Türkisch-Deutschen Frauenverein in Berlin betrieben.
Seit 2004 beraten wir Mädchen die familiäre Gewalt fürchten über die anonyme Online-Beratung SIBEL.
Seit 2013 fungiert Papatya zudem als Koordinationsstelle gegen Verschleppung und Zwangsheirat und steht Mädchen und ihre HelferInnen zur Seite, wenn es zu Fällen von (Heirats-)Verschleppungen ins Herkunftsland der Familie kommt.
Alle von Gewalt im Namen der Ehre, Zwangsverheiratung und Verschleppung ins Herkunftsland der Familie Betroffenen sowie ihre professionellen sowie privaten HelferInnen können sich durch die Projekte des Vereins beraten lassen.
Der Verein hat seinen Sitz in Berlin, arbeitet gemeinnützig und anerkannter Träger der Jugendhilfe. Er finanziert seine Projekte aus Zuwendungen des Berliner Senats sowie einiger Bundesländer sowie über Spendengelder.
Letzte Projektneuigkeit

Wir haben 5.429,91 € Spendengelder erhalten
Die Spendengelder werden für nicht finanzierte Zwecke der Kriseneinrichtung Papatya und die Onlineberatung SIBEL eingesetzt. Da die Projekte nur zum Teil durch öffentliche Gelder finanziert sind, benötigen wir Spenden um die Betreuung und die Beratung sicherzustellen. Außerdem können wir durch Spenden bestmöglich auf unsere Angbote aufmerksam machen und unsere Zielgruppe erreichen, z.B. durch Öffentlichkeitsarbeit im Internet und auf Sozialen Medien und durch Flyer, Plakate und Broschüren.
Konkret werden wir mit den Spendengeldern Verwaltungs-, Personal-, Honorar- sowie Betriebskosten und Raummiete bezahlen. Auch die sichere Beratungsplattform Assisto wird durch Spendenmittel finanziert, darüber hinaus Kosten für die Freizeitgestaltung und Fahrtkosten. Spendengelder verwenden wir ebenfalls für Renovierungs- und Einrichtungskosten sowie für andere Sachmittel wie Mädchenbedarfe, Nothilfen und Rechtshilfekosten wenn notwendig.
Kontakt
Postfach 410266
12112
Berlin
Deutschland