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betterplace.org
Deutschlands größte Spendenplattform

ArbeiterKind.de gGmbH

wird verwaltet von Anne S.

Über uns

Auf unserer Website findest Du eine gute Übersicht darüber wo ArbeiterKind.de in Deutschland aktiv ist .

Was ist unsere Vision?
Wir glauben daran, dass alle Jugendlichen die gleichen Chancen auf einen Bildungsaufstieg haben, unabhängig von ihrer sozialen Herkunft.
https://www.arbeiterkind.de/ueber-uns

Warum gibt es ArbeiterKind.de?
Die aktuelle Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks zeigt: Von 100 Kindern aus Akademikerfamilien studieren 77, von 100 Kindern aus Familien ohne studierte Eltern nur 23. Mehr dazu könnt ihr in unserem aktuellen Jahresbericht lesen: https://www.arbeiterkind.de/sites/default/files/arbeiterkind.de

Was tun wir konkret?
Die Ehrenamtlichen informieren und ermutigen Schülerinnen und Schüler aus nicht-akademischen Familien zum Hochschulstudium und geben praktische Hilfestellung im Studienalltag und beim Berufseinstieg. Sie bieten offene Sprechstunden und Begleitung im Studienalltag an, besuchen Schulen und erzählen von ihren eigenen Erfahrungen, unterstützen bei Fragen der Studienfinanzierung bis zu Themen im Berufseinstieg.

Wir haben ein Internet-Portal (www.arbeiterkind.de), ein eigenes soziales Netzwerk für unsere Ehrenamtlichen (http://netzwerk.arbeiterkind.de), und ein kostenloses Info-Telefon für SchülerInnen, Studierende und Eltern.
Wenn du mehr wissen möchtest, schau mal hier: http://www.arbeiterkind.de/

Warum sind wir besonders?
Innovativ bei ArbeiterKind.de ist der peer-to-peer-Ansatz und die Vielfalt niedrigschwelliger Angebote. Die Ehrenamtlichen bei ArbeiterKind.de sind zum größten Teil selbst Studierende der ersten Generation und können daher authentisch, glaubhaft und konkret ihre Erfahrungen weitergeben. ArbeiterKind.de erreicht die Zielgruppe, weil die Ehrenamtlichen von ArbeitKind.de selbst der Zielgruppe angehören.

Letzte Projektneuigkeit

Wir haben 200.498,00 € Spendengelder erhalten

  Anne S.  30. April 2025 um 09:28 Uhr

Die Zahl der von ArbeiterKind.de durch Online- und Präsenzveranstaltungen insgesamt erreichten Schüler:innen und Studierenden ist mit über 30.000 (2024) wieder auf dem Vor-Corona-Niveau. Darüber freuen wir uns sehr, denn es zeigt auch, dass sich das ehrenamtliche Engagement in den bundesweit 80 lokalen Gruppen wieder stabilisiert hat. Der Bedarf nach leicht zugänglichem Rat bei Fragen rund ums Studium wird im Gespräch immer wieder deutlich. Ein Beispiel ist die Aussage eines ratsuchenden Vaters am ArbeiterKind.de-Infostand beim Hochschulinfotages der Uni Greifswald: “Man weiß gar nicht, was man alles fragen soll, weil man von so vielen Dingen, zu denen man Fragen stellen könnte, gar nichts weiß.” 

2024 hat ArbeiterKind.de bundesweit 247 Schulveranstaltungen und 255 Infostände durchgeführt. Mit Schulbesuchen, Infoständen, offenen Treffen, dem Infotelefon und anderen Veranstaltungsformaten wurden 30.398 Schüler:innen und Studierende erreicht. 2023: 258 Schulveranstaltungen, 200 Infostände; mit allen anderen Formaten zusammen insgesamt 27.930 Schüler:innen und Studierende 2022: 228 Schulveranstaltungen, 151 Infostände; insgesamt 22.186 Schüler:innen und Studierende  2021: 340 Schulveranstaltungen, 42 Infostände; insgesamt 17.200 Schüler:innen und Studierende  2020: 192 Schulveranstaltungen, 61 Infostände; insgesamt 15.500 Schüler:innen und Studierende  2019 (letztes Jahr vor Corona): 381 Schulveranstaltungen, 364 Infostände; insgesamt 30.039 Schüler:innen und Studierende
Eine wichtige Wirkung des Engagement in der ArbeiterKind.de-Community möchten wir aus aktuellem Anlass besonders erwähnen: ArbeiterKind.de trägt zu einem positiven Demokratieverständnis bei, denn die Ehrenamtlichen in der ArbeiterKind.de-Community erleben sich selbst in einer Doppelrolle: Sie sind Unterstützer:innen für Ratsuchende, bekommen aber gleichzeitig selbst Unterstützung im Studium. Das hat enorme Auswirkungen auf das Gefühl der eigenen Selbstwirksamkeit – und wer Selbstwirksamkeit erlebt, entwickelt Vertrauen in die eigene Stärke. Die Erfahrung der Ehrenamtlichen "Meine Stimme wird gehört, ich kann etwas bewirken, ich bin nicht machtlos, ich bin Teil einer Gemeinschaft" ist neben dem Beitrag zur Bildungsgerechtigkeit auch eine wichtige Grundlage für gelebte Demokratie.
 
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