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NEUES AUS AFRIKA: “Der Tiefpunkt ist erreicht” – T

A. Schimmelpfennig
A. Schimmelpfennig schrieb am 02.11.2010

 

Privater Tourbericht die Erste.

 

 

 

Am 7.10.10 ging es also in Saalburg los. Ale erstes hiess es unser Gefaehrt sicher ins Ausland zu wuchten, da unser Dachgepaecktraeger alles andere als sicher bzw. angemeldet war.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Crew: hintere Reihe von links stehend: Yoshi unser englischer Japaner

Vordere Reihe stehend: Melzi, Basti, Chris und Lisa

 

UND LOS GING ES.

Die ersten Stationen wurden recht schnell durchfahren. In Oesterreich stoppten wir nur fuer Vignette und das wars. Oesterreich gegenueber waren wir vor der Tour am skeptischsten. Sollen hier komische Leute leben, die zu Aepfeln Paradeiser und zu Eierkuchen Palatschinken sagen...NICHTS WIE DURCH DA. Am ersten Abend hiess die Station Zagreb. Nun gut was sollen wir sagen:

 

Nicht besonders schoen, dafuer waren die Leute aber recht unfreundlich.

die wichtigsten Daten zu Kroatien:

Liter Benzin: 1,00Euro

Liter Bier: 4 Euro

Bekannt fuer: Zrce, Unfreundlichkeit und Cevapcici

 

 

 

 

 

 

 

 

Das schoenste Gebaeude in Zagreb Die Laender wurden fremder und die Autos kleiner

 

In Serbien statteten wir Belgrad einen Besuch ab. Eine Mischung aus Magdeburg (und dort nicht die schoenen Ecken) und Zeitz(dort aber die schoenen Ecken)

Belgrad: uebersetzt uerbigens: DIE WEISSE STADT – das Foto zeigt ja auch warum.

 

 

 

 

 

 

 

Nae. Station war Bulgarien. Hier schauten wir in einer tuerkischen Kneipe mit tuerkischen LKW Fahrern, tuerkischem Essen und tuerksichem Essen das Laenderspiel Deutschland gegen...richtig Tuerkei.

Fuer jedes deutsche Tor wurde uns Raki und Bier spendiert. Am Ende waren wir sehr froh, dass das nur 3:0 ausging. Hier die illustre Runde:

Von links nach rechts: Basti, Lisa, drei Tuerken mit Hand an unserem Ball, Melz, zwei Tuerken mit Hand am Ball und Chris

In dieser Kneipe durften wir auch uebernachten, ohne vorher zu wissen, dass wir ca. 6.00Uhr von zwei Truckern geweckt werden, die sich die Meinung sagten (mit einem ordentlichen Satz heisser Ohren – ums mal so zu umschreiben, da kreiste der Hammer)

 

Aprospos unser Ball......haben noch keinen Namen, Vorschlaege sind willkommen. Er erfreut sich ueberall grosser Beliebtheit. Er wurde von Philipp Lahm auf die Reise geschickt und nun drehen wir Videosequenzen in allen Tourstationen mit Kindern und Einheimischen. Wir denken, dass das Video eine sehr coole Sache werden wird.

 

 

Unser Ball mit der kroatischen Defensive der WM 2024

Erster groesserer Zwischenstop wurde Istanbul...eine wahnisnns Stadt mit ca. 17 Mio. Einwohnern.

Zunaechst die wichtigsten Fakten zur Tuerkei:

 

Liter Benzin: 2 Euro!!!!!!!!!!! Wir wollten am liebsten Raki reinschuetten

Liter Bier: 7 Euro (wie gesagt immer Liter, aber trotzdem teuer)

Bekannt fuer: Kaffee, Bauchtanz und Doener

 

Dort trafen wir Andy und Markus aus der Schweiz, mit denen wir die drei Tage Istanbul verbrachten. Die beiden sind mit einem alten VW Bus (Super Teil – aber schafft das niemals) auf dem Weg nach Indien ueber Iran und Pakistan unterwegs...das erste mal (dachten wir), ist jemand bescheuerter als wir.

 

Melz, Chris, Lisa, Markus und Andy vor der Hagia Sophia (das beruehmteste Gebauede Istanbuls – fragt bitte nicht warum.)

 

 

 

 

Istanbul steht fuer uns haupsaechlich fuer Gastfreundschaft. Spontan wurden wir von Oemer, den wir abends kennen lernten und seiner Familie zum Abendessen eingeladen. Oemer hat eine Dachterrase ueber den Daechern Istanbuls. Der Abend war spitze.

Am nae. Tag brachen wir Richtung Asien auf (Yoshi fuhr zu seinem Ursprung zurueck)

Die Rasselbande vorm Bosporus Auf nach Asien

 

 

 

 

 

Vor den Hoehlensiedlungen Kapadokiens

Einmal durch die Tuerkei hiess das nae. Land: Syrien.Wichtigste Fakten:

Liter Benzin: 60 Cent

Liter Bier (falls erhaeltlich): 1,20 Euro

Bekannt fuer: Damaskus und ein kleiner Hauch Sozialismus

In Syrien fuehlten wir uns wie Stars. Jeder schaute uns an und wollte (primaer mit Lisa) einen Schnappschuss.

Einige Eindruecke mit den Menschen Syriens:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lisa beim Shooting Die Racker Syriens

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wer faellt hier aus der Reihe? Und immer wieder unser Ball

Richtig, der Kleine vorn rechts steht nicht

 

Vorerst letztes Land des Berichts ist Jordanien. Nicht zu vergleichen mit Syrien. Viel westlicher, es gibt Mc Donalds (was tatsaechlich nach 30 Kebabs und 50 mal Falafel eine Genugtuung war)

 

Hier die Fakten:

Liter Sprit: 50 Cent (es wird immer billiger)

Liter Bier: 2 Euro

Bekannt fuer: Totes Meer, Mc Donalds und natuerlich Ranja von Jordanien (die recht ansehnliche Koenigin)

 

Hier musste unser Yoshi das erste mal richtig unters Messer. Ein Mechaniker baute ihn auseinander, weil unsere Federung (wir sind zu beladen) immer durchkracht (Tino, ist nicht deine schuld). Auf alles Faelle wurde unsere Reparatur zum kleinen Stadtfest:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der arme Yoshi, das hatter nich verdient

 

Auf alle Faelle bekamen wir keine Ersatzfederung an den Start. Da hatte Achmed (unser Mechaniker des Vetrauens – Tino natuerlich nur auf Reisen) die Idee, dass wir die Feder etwas verstaerken, indem wir die Spannung erhoehen. Kurzer Hand wurde sie an einem Strommasten!!!! befestigt und anhand einer Seilwinde auseinandergezogen:

 

 

Die Sturhelme waerhend dieser Aktion wurden leider nicht verteilt. Es flogen Funken.

Ergebnis:

Federung unveraendert, Seilwinde noch in Ordnung und die Stadt wird weiterhin mit Strom versorgt

 

Besonders reizvoll sind unsere Grenzuebergaenge. Hat man an der Grenze 5 Gebaeude stehen, wird man in folgender Reihenfolge geschickt:

Gebaeude 3 - 2 -5 -1 – 4 – 5......ach ja und am Ende nochmal 1, weil noch ein Stempel fehlt. Ist wirklich der Wahnsinn. Aber wir und das Auto kamen bisher ueberall durch und auch die Baelle fuer die Kinder in Afrika wurden noch nicht abgenommen...alles laeuft nach Plan.

 

In Jordanien besuchten wir noch die Felsenstadt Petra (eines der neuen 7 Weltwunder). Mittlerweile sind wir breits in Aegypten, das heisst Afrika ist erreicht. In drei Tagen erreichen wir unser erstes Projekt, ein Waisenhaus in Hurghada....freuen uns schon riesieg drauf. Und wir denken auch, dass es jetzt in Afrika (nae. Station der Sudan) richtig losgehen wird mit dem lustigen Geschichten unserer Reise aber auch den traurigen Geschichten der besuchten Kinderhilfsprojekte.

 

Wir freuen uns natuerlich ueber Nachrichten und Meldungen aller Leute in unserem e-mail Verteiler....BIS BALD ZUM NAE. KLEINEN BERICHT

 

 

Viele Gruesse von Lisa, Basti, Stefan und Chris

(und Petra im Hintergrund)...

 

 

...sowie von unserem Ball (und dem Typen da)

 

PS entschuldigt die Schreibfehler...unser Laptop ist leider kaputt gegangen und wir muessen das hier schnell im Inet Cafe abtippen (geht leider auch nur als Word Datei)

 

BIS BALD