Dank Eurer Unterstützung kann die Johanniter-Unfall-Hilfe dort helfen, wo es dringend benötigt wird, in Deutschland und in 24 Ländern weltweit.
Ersten Kontakt zu den Johannitern haben viele Menschen in Deutschland durch einen
Erste-Hilfe-Kurs. Wir bilden die
Ehrenamtlichen, ob jung oder alt, zu qualifizierten Ersthelferinnen und -helfern aus, die ihr Wissen in Betrieben oder an Schulen weitergeben.
Kinder aus sozial benachteiligten Familien und in schwierigen Lebenssituationen unterstützen die Johanniter mit einer Vielzahl von Angeboten. Wir bieten soziale Dienste und Pflege für ältere Menschen an, etwa in stationären Hospizen oder mit
Demenzprojekten.
Das
Engagement für Geflüchtete im In- und Ausland betrachten wir als dauerhafte Aufgabe. Bundesweit betreiben wir Unterkünfte u.a. für geflüchtete Minderjährige und setzen uns mit verschiedenen Angeboten auch für die Integration in unserem Land ein. Auch in den Herkunftsländern sind wir aktiv und unterstützen in vielen anderen Ländern Menschen, die durch Gewalt, Armut und Krieg vertrieben wurden – etwa in Kolumbien, Südsudan und in der Demokratischen Republik Kongo. Zu den
über 90 Auslandsprojekten der Johanniter zählt auch die Katastrophenvorsorge, etwa durch die Verbesserung der basis-medizinischen Versorgung.
Die Johanniter-Unfall-Hilfe ist seit 2004 Träger des
DZI-Spenden-Siegels und hat sich verschiedenen Initiativen zur freiwilligen Selbstkontrolle angeschlossen (VENRO, Initiative Transparente Zivilgesellschaft).
Die Johanniter sagen Danke an alle Spender*innen und Ehrenamtlichen!