Für diese Bedarfe habe ich eine (Teil-)Auszahlung veranlasst:
Der
Klimawandel macht sich bis in die letzten Winkel unseres Planeten nicht nur bemerkbar,
sondern hat Folgen die meist nicht mehr rückgängig gemacht werden können.
Wissenschaftlich sind uns die Gründe bekannt, aber wie reagieren indigene
Völker des tropischen Waldes auf diese Veränderungen. Die durchzuführende
Forschung, genannt „Die Augen zum Himmel
gerichtet – die Füße auf dem Boden“ wird von einem Anthropologen geleitet;
die Forscher sind jedoch ausgewählte junge Indianer/innen die in einem
Intensivkurs von einem Monat in die anthropologische Bestandausnahme und
einfache Analysen eingewiesen werden. Anschließend sind es die indigenen
Forscherinnen/er die die Informationen
zur genannten Problematik in ihren Dörfern erheben. Die Forscher werden vom
Forschungsleiter in verschiedenen Momenten besucht und unterstützt. Diese Bestandsaufnahme
dauert 6 Wochen. Anschließend wird das erarbeitete Material -schriftliche Aufzeichnung,
und die mit Handys gemachten Fotos und Videoaufnahmen- in einem Workshop von
jedem Forscher vorstellen. Es werden zwei Gruppen gebildet: eine Gruppe die
alle schriftlichen Aufzeichnungen durchsieht und systematisiert und eine zweite
Gruppe die sich mit den Audio-Visuellen Ergebnissen beschäftigt. Alle
Ergebnisse werden veröffentlicht
Es wurden 720,00 € Spendengelder für folgende Bedarfe beantragt:
- Klimawandel - Indianer Boliviens forschen. 720,00 €