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Paten für Ureinwohnerkinder

G. Spitzing
G. Spitzing wrote on 09-03-2015

Gerade komme ich aus Indien zurück.   Mit unserer tüchtigen Sozialarbeiterin Francis besuchte ich die Siedlung Th.   In der sehr abgelegenen und armen Siedlung war es mir zu Beginn des Jahrhunderts gelungen mit Hilfe einer Stiftung die Errichtung eins Gebäudes zu organisieren.   Seither sind dort Vorschule, Schulhilfe und Schulspeisung erfogreich betrieben wurde. Nachdem ich die Leitung des Vereines, über den ich das damals machte, niedergelegt hatte, haben meine Nachfolger umgehend die Hilfe für die Kinder dort eingestellt. Da die Schulhilfe für sie entfiel, mussten 16 Kinder die Schule abbrechen. Ohne dass ein ersichtlicher Grund vorlag sind sie um ihre Zukunftschancen gebracht worden. Ohne Ausbildung bekommen sie dort keinen Job! Limit 600x450 image


Pathipan und Sandhya, zwei von 18 notleidenden Kindern der Irular Adivasi die dringend auf die Hilfe durch Pateneltern angewiesen sind.

Das Gebäude fanden wir in einem miserablen Zustand vor.  Wir haben dann mühevoll das Gebäude wenigstens besenrein hingekriegt und einen Notbetrieb eingerichtet. Um in die Lage zu kommen die Kinder dort zu betreuen, ihnen ausreichende Nahrung und Ausbildung zu verschaffen, wollen wir 18 der leidenden Kinder dieser Siedlung als Patenkinder vergeben. Wir bitten Sie uns dabei zu unterstützen Paten zu finden.  Alle Kinder werden vorgestellt auf der neuen Seite „Patenkinder“ von http://www.zukunft-irular.de. Helft bitte mit, dass wir für diese mit Abstand ärmsten Kindern etwas tun können.