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Auf Anregung der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe wurde 1976 die Beratungsstelle für Reproduktionstoxikologie als nationales Informations- und Pharmakovigilanzzentrum für Medikamentenanwendung in Schwangerschaft und Stillzeit an der Universitätsfrauenklinik Ulm gegründet. Seit der Affäre um das Schlafmittel Thalidomid (Contergan®) vor 60 Jahren herrscht bei pharmazeutischer Industrie, ÄrztInnen und Patientinnen berechtigte Vorsicht, häufig jedoch auch irrationale Angst im Hinblick auf den Einsatz von Arzneimitteln in Schwangerschaft und Stillzeit. Folgende Ziele liegen uns am Herzen:
• Optimierung der Beratung bei Exposition mit Medikamenten, Impfstoffen, Infektionen, Strahlung und
Chemikalien in der Schwangerschaft und Stillzeit
• Vermeidung von Schwangerschaftsabbrüchen durch wissenschaftlich fundierte Aufklärung
• Nachverfolgung und wissenschaftliche Auswertung von Expositionen in der Schwangerschaft zur
Beurteilung des reproduktionstoxikologischen Risikos
Prittwitzstraße 43
89075
Ulm
Germany