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Neurochirurgische Hilfe Indien e.V.

managed by S. Opferkuch

About us

EXPLAINING THE IDEA BEHIND THE FOUNDATION IN SIMPLE WORDS

WHAT IS THE AIM OF THIS TRUST?
TO HELP THE POOR NEUROSURGICAL PATIENTS FINANCIALLY.

WHY DO WE NEED TO DO THIS?
BECAUSE THESE PATIENTS DO NOT HAVE MONEY TO PAY FOR THEIR TREATMENT.
MOST OF THESE PATIENTS ARE IMPORTANT BREAD-WINNERS IN THEIR FAMILY.
THE MEDICAL INSURANCE IN INDIA IS INADEQUATE ( ALMOST NON EXISTENT FOR THESE PEOPLE).

BUT IS IT NOT WORK OF THE GOVERNMENT?
IT IS. BUT THE GOVERNMENT IS NOT DOING IT PROPERLY.
NEUROSURGERY SERVICES IN MOST OF THE GOVERNMENT HOSPITALS IN INDIA ARE NONEXISTENT.
WHENEVER SOMEBODY HAS TRIED TO DONATE TO THE GOVERNMENT HOSPITALS UTILIZATION HAS BEEN PATHETIC.

WHY DO THESE SURGERIES COST?
NEUROSURGICAL EQUIPMENTS ARE VERY COSTLY. MOST OF THEM ARE IMPORTED WITH HEAVY DUTIES. THE HOSPITAL HAS TO BUY AND MAINTAIN THESE EQUIPMENTS.

THE DRUGS REQUIRED IN NEUROSURGERY ARE ALSO VERY COSTLY AND HAVE TO BE IMPORTED.

SURGERIES ON THE BRAIN AND THE SPINE ARE LENGTHIER THAN USUAL AND THIS INCREASES THE COST.

WHAT IS THE ANSWER?
ANSWER IS TO CREATE A NEUROSURGERY FOUNDATION AND TRUST. THIS TRUST SHOULD BE ABSOLUTELY TRUSTWORTHY AND ITS FUNCTIONING TRANSPARENT.
THE TOTAL COST OF THE SURGICAL BILL CAN BE MANAGED –
1. PATIENT’S CONTRIBUTION
2. HOSPITAL CONCESSION
3. CONCESSION FROM THE DOCTOR’S FEES
4. TRUST CONTRIBUTION
THE DONERS WILL BE APPRAISED OF THE PATIENT PROFILE AND HOW THE MONEY WAS UTILIZED
(REF TO “THE FORMAT OF THE PATIENT RECORD TO BE MADE” )

THE FOUNDATION WILL ALSO ACCEPT NEUROSURGICAL INSTRUMENTS AND MEDICINES AS DONATION. THESE WILL BE USED FREE OF COST FOR THE TREATMENT. THIS WILL EFFECTIVELY REDUCE THE TOTAL
BILL.

Latest project news

Wir haben 608,32 € Spendengelder erhalten

  S. Opferkuch  09 October 2025 at 09:13 AM
Beeindruckende Bilanz: 20 Jahre „Neurochirurgische Hilfe Indien e.V.“  Der Verein „Neurochirurgische Hilfe Indien e.V.“ feiert sein 20-jähriges Bestehen und blickt auf die äußerst erfolgreiche Arbeit der vergangenen Jahre zurück. Gleichzeitig läuft die Planung für weitere nachhaltige Projekte, die u.a. mit dem Erlös des Benefiz-Jubiläumskonzerts „Forum Junge Künstler“ am 27.09.2025 finanziert werden.  Die persönlichen Kontakte, die den Aalener Sigmund Opferkuch mit den in Pune/Indien lebenden Menschen verbinden, reichen bis in die 1980er Jahre zurück. Beeindruckt von der Arbeit des am Deenanath-Mangeshkar-Krankenhaus tätigen Neurochirurgen Dr. Jayadev Panchawagh und erschrocken über die mangelnde medizinische Versorgung der armen Bevölkerungsschicht auf diesem Gebiet entschloss sich Sigmund Opferkuch dazu, einen Verein zur Unterstützung des neurochirurgischen Operationsteams zu gründen. Am 3. Mai 2005 wurde das Projekt mit 19 Gründungsmitgliedern auf den Weg gebracht und inzwischen konnte durch die Vereinsarbeit mehr als 10.000 Patienten in dokumentierten, oft lebensrettenden Operationen (Tumorerkrankungen des Gehirns und der Wirbelsäule sowie Trigeminus-Neuralgien) geholfen werden.  Anfangs kam das durch Spenden und Benefizveranstaltungen gesammelte Geld direkt den Patienten in Pune zugute, die aufgrund ihrer Armut nicht krankenversichert sind und sich keine ärztliche Behandlung leisten können. Das Team um Dr. Panchawagh operierte die Menschen aus ärmeren Bevölkerungsschichten auch damals schon unentgeltlich, aber die Kosten für den Klinikaufenthalt, die Nachsorge, Rehabilitationsmaßnahmen und Medikamente blieben und wurden vom Verein übernommen.  Im Lauf der Jahre wurde deutlich, dass viel mehr Patienten unmittelbarer und nachhaltiger geholfen werden könnte, wenn das Geld in hochwertige Medizintechnik investiert wird und dadurch bessere Operationsergebnisse, schnellere Rekonvaleszenz und Wiedereingliederung in die Arbeitswelt erreicht werden können.  So kaufte der Verein in den vergangenen Jahren für insgesamt 155.000 € moderne Geräte und Operationsinstrumente, die Arbeit wird vom indischen Partnerverein „Synapse Brain & Spine Foundation“ vor Ort unterstützt, die behandelnden Ärzte verzichten - wie auch teilweise die Krankenhausgesellschaft - bei mittellosen Patienten nach wie vor auf ihr Honorar. Von der Medizintechnik profitieren auch Patienten, die ihre Behandlung selbst bezahlen können - Geld, das die Klinik wiederum in die Qualifikation der Fachkräfte investieren und somit das international beachtete Niveau auf Dauer garantieren kann.  Durch die äußerst erfolgreiche Vereinsarbeit war es in den vergangenen Jahren sogar möglich, zusätzlich Projekte in Nepal, Burkina Faso, Haiti, Brasilien und in der Türkei großzügig zu unterstützen. Aktuell wird die Lieferung von Chirurgieinstrumenten im Wert von 29.000 € der Firma Medicon/Tuttlingen erwartet. Im Januar diesen Jahres besuchte Sigmund Opferkuch seinen langjährigen Freund Dr. Panchawagh und dessen Team, durfte bei einer beeindruckenden Tumoroperation hospitieren und konnte sich dabei ein weiteres Mal von der unmittelbaren Wirkung der Vereinsarbeit überzeugen. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, seine Arbeit unvermindert fortzuführen und freut sich über weitere Förderer und Sponsoren. Alle Informationen über die „Neurochirurgische Hilfe Indien e.V.“ sind auf der Homepage www.neuro-hilfe-indien.de zu finden.  
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Deenenath Mangeshkar Hospital
Pune
India

S. Opferkuch

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