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LAUFEND HELFEN #kopfausundlos

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Regen?!?- Wo ist das Problem?

Katrin & Ivonne
Katrin & Ivonne wrote on 15-12-2019

Sonntag, Dritter Advent, draußen sieht es so aus als würde es jederzeit los regnen (und nicht mehr aufhören). Doch wir haben ein Ziel, also Laufschuhe schnüren und los. Es ist so, wenn man einmal im Flow ist, dann macht einem der Regen gar nicht mehr so viel aus 😉. Wobei Petrus es gut mit uns meint und es nur einmal kurz ein bisschen stärker regnet.

Zum ersten Mal haben wir keinen Trinken deponiert, sondern einen Rucksack dabei. Regenjacken, Trinken und Power-Gels sind darin verstaut.  

Es geht Neckar abwärts, von Gundelsheim über Neckarmühlbach, weiter nach Haßmersheim und Hochhausen, bis nach Obrigheim und auf der anderen Neckarseite wieder zurück. 
Der Abschnitt unter der B27 kommt uns entgegen, wir machen eine kurze Pause und trinken etwas. 

Jetzt sind es nur noch 11 km. So langsam kommt ein Wewehchen hier, ein Ziehen da und auch der Kopf fragt sich immer wieder "Wieso mache ich das hier eigentlich?". Die Kilometer werden gefühlt immer länger, die verbleibenden Kilometer werden nicht weniger. 

JETZT IST ES NUR NOCH KOPFSACHE

Jetzt hilft es sich Ziele zu setzen, nicht mehr ständig auf die zu Uhr schauen (dadurch wird man auch nicht schneller 😉), an das Gefühl danach zu denken oder an sonst irgendwas schönes. 
Dann endlich es sind noch 600m. Und scheinbar sind wir noch nicht am Ende, denn wir schaffen es sogar noch einmal für die letzten Meter das Tempo anzuziehen.
GESCHAFFT! 

Auch wenn das Wetter nicht dazu einlädt zu laufen man sollte immer im Hinterkopf haben: Wenn Du darüber nachdenkst, solltest du es versuchen, denn darüber zu grübeln bringt Dich nicht weiter.