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Für diese Bedarfe habe ich eine (Teil-)Auszahlung veranlasst:

P. Finke
P. Finke schrieb am 02.03.2012

Die erhaltenen Spenden werden - wie geplant - für den präventiven Kinderschutz genutzt. Insbesondere soll davon die aufsuchende Arbeit der Familienhebammen bezahlt werden. Diese gehen zu belasteten Familie, die schwanger sind oder ein Kind im ersten Lebensjahr haben, nach Hause und unterstützen die Familien beim - oft problematischen und konfliktbehafteten - Beziehungsaufbau zum Säugling. Oft handelt es sich um sehr junge Mütter und Väter, die selbst kaum erwachsen sind und auch bezüglich des ganz praktischen Umgangs mit dem Baby Hilfe benötigen. Manchmal leiden die (werdenden) Eltern auch unter vielfälltigen psychischen Belastungen. Besonders probloematisch ist es wenn verschiedene Belastungsfaktoren (vielleicht auch noch eine Erkrankung des Kindes) zusammenkommen. Hier ist oftmals - wie wir aus tragischen Berichterstattungen wissen - die Gefahr groß, dass es zu Überstrungshandlungen kommt und das Kindeswohl u.U. bedroht ist. Damit es nicht soweit kommt, sollen Eltern erst gar nicht in solch eine Notlage geraten, deshalb setzen wir auf "Frühe Hilfen"!

Es wurden 15.000,00 € Spendengelder für folgende Bedarfe beantragt:

  • Sprechstunde für psychisch kranke Eltern mit Babys 5.000,00 €
  • Familienhebammen 5.000,00 €
  • Gruppe für minderjährige Mütter 5.000,00 €