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S. Distler
S. Distler schrieb am 10.01.2024



Inmitten der Herausforderungen und Sorgen, die Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen begegnen, möchten wir heute eine inspirierende Geschichte teilen. Es ist die Geschichte von Maria, einer liebenswerten Frau in ihren Achtzigern, die mit Demenz lebt. Marias Leben war von sozialer Isolation und der schwindenden Teilhabe am kulturellen Leben geprägt, bis ihre Tochter Anna unseren Flyer entdeckte. 

Maria war einst eine leidenschaftliche Konzertbesucherin und Kunstliebhaberin. Doch mit dem Fortschreiten ihrer Demenzerkrankung wurden diese Aktivitäten immer schwieriger, und sie zog sich zunehmend zurück. Ihre Tochter, Anna, sah den schmerzlichen Verlust, den Maria durchlebte, und suchte nach Möglichkeiten, ihr Mutter wieder Freude und Teilhabe zu schenken.

Maria war anfangs skeptisch, aber nachdem sie von einer engagierten Kulturpatin begleitet wurde, änderte sich alles. Bei einem Konzert der Nürnberger Symphoniker erlebte Maria die Klänge und Melodien wieder, die sie so sehr liebte. Ihr Gesicht erstrahlte vor Freude, und ihre Augen leuchteten. Das war erst der Anfang. 

Dank Ihrer großzügigen Spenden konnten wir Maria zu weiteren kulturellen Veranstaltungen begleiten, darunter Besuche in Museen, Gärten und Konzerten. Ihre Tochter Anna erzählte uns, wie sehr sich das Leben ihrer Mutter verändert hat. Maria ist nicht mehr isoliert und einsam; sie ist wieder Teil der Gesellschaft, voller Lebensfreude und strahlendem Lächeln.

Dank Ihre großzügigen Unterstützung konnten wir das Leben von Maria positiv beeinflussen. Jede Spende, die wir erhalten, wird unserem Kulturfonds für Menschen mit Demenz gutgeschrieben, um noch mehr sozial benachteiligten Mitbürgerinnen und Mitbürgern weiterhin Zugang zu kulturellen Aktivitäten zu ermöglichen.