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Daimler AG kooperiert mit der Freien Interkulturellen Waldorfschule Mannheim

G. Daecke
G. Daecke schrieb am 30.10.2012

Die Daimler AG – Mercedes Benz Werk Mannheim - unterzeichnete vergangene Woche einen Kooperationsvertrag mit der Freien Interkulturellen Waldorfschule in der Neckarstadt. Ziel der Kooperation ist es, Jugendlichen die Möglichkeit zu bieten, in verschiedene technische Berufe zu schnuppern.

Durch eine Ausbildungspartnerschaft mit dem Mercedes Benz Werk in Mannheim will die Freie Interkulturelle Waldorfschule ihren Schülern die Möglichkeit bieten, praktische Einblicke in verschiedene technische Berufe zu erhalten. Der Kooperationsvertrag, den die Vorstände der Schule am Neuen Messplatz, Zan Redzic und Neşet Türkmen mit Mercedes-Benz Ausbildungsmeister Franz Bach heute unterzeichneten, soll eine Berufsvorbereitung der Schüler optimieren. Bach ist es ein Anliegen den Schülern Informationen über Ausbildungen und den Arbeitsalltag zu vermitteln und Bewerbertraining anzubieten mit Ausschnitten aus dem Mercedes-Einstellungstest. Vor allem aber bietet Bach praktische Einblicke in technische Berufe an und lädt ganze Klassen zu Besuchen oder einzelne Schüler zu Praktika ins Werk ein. Insgesamt betreut der Ausbildungsmeister zwölf Schulen in der Metropolregion Rhein-Neckar, um über die technischen Berufe im Benz-Werk zu informieren.

Die Schüler der Schule in der Neckarstadt sind von dem Angebot des Benz-Werks begeistert. So nutzen einige Schüler schon heute die Gelegenheit, Informationen über Praktikums- und Ausbildungsmöglichkeiten bei Mercedes-Benz einzuholen. Die ersten Schüler haben bereits ihre Bewerbung erfolgreich hinter sich gebracht und das Praktikum im Benz-Werk steht bevor.

Beide Kooperationspartner profitieren von einer engen Zusammenarbeit. So betont der Vorstand der Schule wie wichtig es ist, die Schüler optimal auf den Übergang in den Beruf vorzubereiten und gleichzeitig kann das Benz-Werk einem Fachkräftemangel vorbeugen.