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T. Wrzesinski
T. Wrzesinski schrieb am 03.07.2019

Seit 1944 leiten Schwestern der mexikanischen Kongregation ‚Hermanas del Sagrado Corazón de Jesús‘ im Zentrum der Großstadt Querétaro ein Kinderheim (Casa de Cuna) für verlassene Kinder, Waisen und Kinder aus zerrütteten Familien. Neben Früherziehung und Vorschulbildung erhalten die Kinder hier eine ganztägige Betreuung, medizinische Versorgung und teilweise auch psychologische Betreuung. Durch das Einwirken und die Begleitung des DFB, mit der bereits 1986 begonnen wurde, konnte die Einrichtung im Laufe der vergangenen Jahrzehnte ihr Angebot qualitativ und quantitativ ausbauen. Heute (2019) funktioniert die Casa de Cuna in erster Linie als Kindertagesstätte. 110 Kinder werden im Kindergarten und in der Vorschule unterrichtet. Etwa 20 bleiben unter der Woche im Heim und kehren erst am Wochenende in ihre Familien zurück. 
Aufgrund von Auflagen der Behörden des Zivilschutzes von Querétaro werden drei Treppen der Kindertagesstätte in behindertengerechte Rampen umgebaut, da der Kindertagesstätte ansonsten der Entzug der staatlichen Genehmigung droht.