Die unterschiedlichen Aktivitäten und Schwerpunkte unserer Tierschutzarbeit weltweit – ob Schutzzentrum oder mobile Klinik, Hilfe für Streuner, Nutz- oder Wildtiere – sind angesichts globaler Krisen wie dem Krieg in der Ukraine, der Dürre in Ostafrika oder der Corona-Pandemie immer wieder besonders erschwert.
Wir versprechen Euch: Wir tun alles in unserer Macht stehende, um den Schutz der Tiere auch in diesen Krisensituationen sicherzustellen – doch dafür brauchen wir Eure Unterstützung!
Mit Hilfe des WTG-Nothilfefonds wollen wir jederzeit schnelle Hilfe genau dort ermöglichen, wo sie am dringendsten gebraucht wird. Darunter fallen Maßnahmen wie zum Beispiel:
- Eine Notfallversorgung hinterlassener Streunerhunde und -katzen sowie bedürftiger Nutztiere wie Esel und Rinder
- Die Sicherstellung der laufenden und zum Teil ansteigenden Kosten, um die Strukturen unserer Partnerorganisation wie die Versorgung und Fütterung aller in der Obhut unserer Schutzzentren befindlichen Tiere, wie z. B. Bären und Elefanten, Schuppen- und Faultiere, zu erhalten
- Die Bereitstellung von Futtermitteln, Trinkwasser und medizinischer Behandlung für Tiere im Falle von Dürren und anderen leidbringenden Wetterextremen
- Die Unterstützung bei Tollwutschutzvorkehrungen sowie bei der Vermittlung von Sachspenden wie Decken, Transportboxen, Leinen und Tierfutter und veterinärmedizinischer Beratung für Menschen, die mit Haustieren aus der Ukraine geflohen sind
Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, zunehmende und sich häufende Krisen und Katastrophen bedürfen vielfältiger Maßnahmen – schnell und unkompliziert. Doch nur mit Euch an unserer Seite können wir diese lebensrettende Tierhilfe leisten: Bitte spendet für den WTG-Nothilfefonds und ermöglicht uns, Tierleben zu retten!
Herzlichen Dank an alle Unterstützer*innen und für Eure Tierliebe.