In Ostafrika sind laut UN mehr als 12 Millionen Menschen von einer humanitären Katastrophe bedroht.
Ausbleibende Regenfälle haben zu einer langen Dürreperiode am Horn von Afrika geführt, die zu Trinkwasserverknappung, Ernteausfällen, dem Tod vieler Nutztiere und folgend Nahrungsmittelknappheit geführt hat. Es fehlt an Trinkwasser, Nahrungsmitteln und medizinischer Hilfe. Betroffen sind v.a. die Staaten Kenia, Äthiopien, Somalia und Dschibuti.
Besonders dramatisch ist die Situation in Somalia und Kenia. Die Dürre hat zu einer Flüchtlingswelle aus dem ohnehin politisch instabilen Somalia nach Kenia geführt. Dort treffen in den bereits bestehenden und mit mehreren Hundertausend Menschen jetzt schon völlig überfüllten Flüchtlingscamps jeden Tag tausende neue Flüchtlinge ein.
Help hat unmittelbar ein Nothilfeteam nach Kenia entsendet um erste Soforthilfemaßnahmen vor Ort zu koordinieren und einzuleiten.Das Team verfügt über langjährige Arbeitserfahrung in der Not- und Katastrophenhilfe und arbeitet mit einer lokalen Partnerorganisation zusammen. In einem ersten Schritt wurden Nahrungsmittel (Bohnen, Mais, Öl) in den von Dürre betroffenen Gebieten verteilt. Hinzu wurden mobile Wasserfilter verteilt, die schmutziges Wasser trinkbar machen,
Help ist Mitglied im Bündnis Aktion Deutschland Hilft, dem Zusammenschluss renommierter deutscher Hilfsorganisationen, die im Katastrophenfall ihre Kräfte bündeln, um gemeinsam schnelle und effektive Hilfe zu leisten. Für seine sorgfältige Verwendung von Spendengeldern trägt Help das vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) jährlich geprüfte DZI Spenden-Siegel.
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