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Gebt indigenen Kindern in Argentinien eine Zukunft!

    Gustav-Adolf-Werk e.V.
    Ein Projekt von Gustav-Adolf-Werk e.V. in Ruiz de Montoya, Argentinien
    Unterricht zwischen Laptop und Fischfalle: In der zweisprachigen Schule lernen indigene Kinder, Moderne und Tradition zu verbinden. So haben sie eine Zukunft. Hilf mit, Kindern ein Leben in Würde zu ermöglichen!

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    4.714,84 €von 5.000 € gesammelt
    94 %finanziert
    44Spenden
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    Über das Projekt

    Sarah Münch von Gustav-Adolf-Werk e.V. ist für dieses Projekt verantwortlich
    Vor 500 Jahren kamen die europäischen Einwanderer nach Südamerika auf der Suche nach Bodenschätzen. Sie eroberten den gesamten Kontinent, versklavten die Bevölkerung und nahmen ihnen ihr Land weg. Ein Großteil starb an der harten Arbeit, an Krankheiten und an Deportationen.

    Heute machen die Ureinwohner, Indigene genannt, in Argentinien nur noch 3% der Bevölkerung aus. Sie sind im Durchschnitt wesentlich ärmer als die übrige Bevölkerung. Die Lebensbedingungen in den Dörfern sind hart, die Kinder oft unterernährt, die Arbeitslosigkeit ist hoch. Viele Indigene beherrschen „nur“ ihre Muttersprache, aber kein Spanisch. Deshalb werden sie bei Ärzten oder Behörden oft als ungebildet abgestempelt. Die staatlichen Schulen in den Indigenen-Dörfern haben meist ein sehr niedriges Niveau. Um eine bessere Zukunft zu haben, gehen viele in die Städte. Dort haben sie zwar besseren Zugang zu Arbeit, Schulen und staatlicher Unterstützung, doch sie verlieren auch ihre Kultur und werden diskriminiert. Viele Indigene leugnen ihre Identität, um keinen Anfeindungen ausgesetzt zu sein.

    Im Dorf Takuapí, nahe der Iguazú-Wasserfälle, leben Angehörige des Volkes der M'bya-Guaraní. Hier betreibt die evangelische Kirche eine zweisprachige, interkulturelle Schule, in der indigene und spanischsprachige Lehrer die Kinder gemeinsam unterrichten. So können sie später eine qualifizierte Arbeit finden oder studieren und gleichzeitig ihre kulturellen Wurzeln bewahren. Mit leerem Magen lernt es sich nicht gut: Also erhalten die Kinder in der Schule auch eine warme Mahlzeit! 

    Die Schule benötigt Unterstützung, um folgende Gegenstände anzuschaffen:
    • Neue Tische für den Speisesaal: 3.000 Euro 
    • Bälle, Hürden, Seile und Trampoline für den Sportunterricht: 500 Euro 
    • Vier Deckenventilatoren: 500 Euro
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    • 2007
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    Initiative Transparente Zivilgesellschaft