"Willkommensinseln" - 2 Soli-Wohnungen für Geflüchtete im Transit in Athen
Ein Projekt von Wohnschiffprojekt Altona e.V. in Athen, Griechenland
Willkommensinseln sind die 2 Soli-Wohnungen in Griechenland/ Athen, die wir finanzieren wollen. Orte, die zugleich Ruhe als auch Schutz für Geflüchtete bieten, Begegnungen und Austausch ermöglichen - ein Zuhause.
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Über das Projekt
S. Stroux von Wohnschiffprojekt Altona e.V. ist für dieses Projekt verantwortlich
Infomobile ist ein Graswurzelprojekt.
Wir eröffneten 2011 eine erste Soli-Wohnung für obdachlose Geflüchtete in Athen, 2014 eine zweite und in 2020/2021 - während der Pandemie - eine dritte, in der wir 5 Kinder und 2 Hochschwangere unterbrachten, die zuvor mit ihren Familien auf dem Viktoria Platz schliefen.
Wir eröffneten 2011 eine erste Soli-Wohnung für obdachlose Geflüchtete in Athen, 2014 eine zweite und in 2020/2021 - während der Pandemie - eine dritte, in der wir 5 Kinder und 2 Hochschwangere unterbrachten, die zuvor mit ihren Familien auf dem Viktoria Platz schliefen.
Diese Häfen der Solidarität "Willkommensinseln" wurden zum sicheren Ort der Ruhe, der Möglichkeiten und der Begegnungen. Babies wurden in den Willkommensinseln geboren und Freundschaften eng wie Familienbande geschaffen.
Während der letzten 13 Jahre, haben verschiedene Menschen die Willkommensinseln ihr "Zuhause" genannt. Menschen, die:
> nach monatelanger Haft in Folge von Polizeirazzien gegen Papierlose entlassen wurden
> Folter überlebten
> auf Familienzusammenführung warten
> aus anderen EU-Ländern nach GR abgeschoben wurden
> keinen Zugang zu staatlicher Unterbringung hatten
> für ihr Bleiberecht kämpfen, sowie
> obdachlose Frauen, Mütter, Grossmütter, Söhne, ganze Familien!
> Familien, die sonst getrennt worden wären
Im Jahr 2022 wurde das ESTIA-Programm zur Unterbringung von Menschen in Wohnungen abgeschafft, obwohl es EU-Mittel für die Fortführung gab. Heute werden Geflüchtete in Griechenland ausschliesslich in marginalisierten Camps untergebracht. Sie warten oft monatelang auf einen Schlafplatz.
Camps sind kein Zuhause, in denen Menschen ein Leben führen oder ihre Familien großziehen können! Viele haben nicht einmal Zugang dazu, weil sie sich nicht im Asylverfahren befinden oder ihr Verfahren beendet wurde. Selbst für diejenigen, die als Flüchtlinge anerkannt werden gibt es keine Garantie auf Schutz oder Sicherheit.
Im Juni letzten Jahres sorgte der fatale Schiffbruch von Pylos dafür, dass die ganze Welt ihren Blick auf Griechenland richtete, so dass die Behörden kurzzeitig aufhörten, Menschen systematisch illegal zurückzuweisen. Mehr Menschen schafften es nach Griechenland. Die Gefangenenlager auf den Inseln waren überfüllt. Tausende wurden in die Camps auf dem Festland transferiert. Der Bedarf an würdiger Unterbringung wird nicht aufhören, und ebensowenig wird unser Kampf für gleiche Rechte.
Während die Behörden Camps zur einzigen Option auf ein Dach über dem Kopf machten und selbstorganisierte Besetzungen und Flüchtlingslager in den Städten räumten, können wir mit eurer Unterstützung die Willkommensinseln weiter leben lassen.
Während der letzten 13 Jahre, haben verschiedene Menschen die Willkommensinseln ihr "Zuhause" genannt. Menschen, die:
> nach monatelanger Haft in Folge von Polizeirazzien gegen Papierlose entlassen wurden
> Folter überlebten
> auf Familienzusammenführung warten
> aus anderen EU-Ländern nach GR abgeschoben wurden
> keinen Zugang zu staatlicher Unterbringung hatten
> für ihr Bleiberecht kämpfen, sowie
> obdachlose Frauen, Mütter, Grossmütter, Söhne, ganze Familien!
> Familien, die sonst getrennt worden wären
Im Jahr 2022 wurde das ESTIA-Programm zur Unterbringung von Menschen in Wohnungen abgeschafft, obwohl es EU-Mittel für die Fortführung gab. Heute werden Geflüchtete in Griechenland ausschliesslich in marginalisierten Camps untergebracht. Sie warten oft monatelang auf einen Schlafplatz.
Camps sind kein Zuhause, in denen Menschen ein Leben führen oder ihre Familien großziehen können! Viele haben nicht einmal Zugang dazu, weil sie sich nicht im Asylverfahren befinden oder ihr Verfahren beendet wurde. Selbst für diejenigen, die als Flüchtlinge anerkannt werden gibt es keine Garantie auf Schutz oder Sicherheit.
Im Juni letzten Jahres sorgte der fatale Schiffbruch von Pylos dafür, dass die ganze Welt ihren Blick auf Griechenland richtete, so dass die Behörden kurzzeitig aufhörten, Menschen systematisch illegal zurückzuweisen. Mehr Menschen schafften es nach Griechenland. Die Gefangenenlager auf den Inseln waren überfüllt. Tausende wurden in die Camps auf dem Festland transferiert. Der Bedarf an würdiger Unterbringung wird nicht aufhören, und ebensowenig wird unser Kampf für gleiche Rechte.
Während die Behörden Camps zur einzigen Option auf ein Dach über dem Kopf machten und selbstorganisierte Besetzungen und Flüchtlingslager in den Städten räumten, können wir mit eurer Unterstützung die Willkommensinseln weiter leben lassen.
OPEN HOUSES! CLOSE CAMPS!
Unser Ziel ist es Menschen ein sicheres Zuhause zu geben. Die nützlichste Unterstützungsform sind regelmässige Spenden an unsere Schwesterorganisation:
Wohnschiffprojekt Altona e.V.
Keyword: Infomobile
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IBAN: DE06200505501257122737
BIC: HASPDEHHXXX
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More information: http://wohnschiffprojekt.blogsport.eu/willkommensinseln/konzept/
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