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März und April - zwei Monate voller Ereignisse

Constantin S.
Constantin S. schrieb am 28.04.2018

Anfang März wurde in Ciudad Victoria, ein Neubauviertel, in dem Clave de Sur eine Musikschule errichten wollte, ein Konzert zu Werbezwecken veranstaltet.

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Anfang März wurde ein Museumsbesuch organisiert. Viele Schüler mit den Lehrern sahen sich ein Musik-Museum im Zentrum der Stadt an. Anschließend wurde auch noch das Fußballmuseum besichtigt.

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Anfang April fuhr die ganze Musikschule auf eine dreitägige Reise an die Küste. Mit dabei waren die Koordinatoren, die ecuadorianischen Lehrer, wir deutschen Freiwilligen und einige Freunde. Im gemeinsamen Haus wurde gekocht und geschlafen, wobei viele aufgrund von Platzmagel auch in Zelten am Strand schliefen. Viele Gruppenspiele und Lagerfeuer schweißten die Truppe noch enger zusammen. (Falls das überhaupt irgendwie noch möglich ist...)

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Mitte April wurde die Arbeitsphase mit zwei Präsentationen abgeschlossen: Zuerst gab es die Präsentation der Tänzer*innen, kombiniert mit der Theateraufführung des Stücks "El libro de la selva" (Dschungelbuch). Das Ganze fand in einem Kunstmuseum im Zentrum, außerhalb von Clave de Sur statt.

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Am Folgetag konnten sich die Schüler präsentieren. Diesmal wurden viele Gruppen gebildet, sodass das Konzert kürzer und interessanter gestaltet wurde. Verschiedene Eltern und alle Schüler wurden mit Zertifikaten geehrt. Zu Beginn wurde "Fatalidad" von Julio Jaramillo, einem Star aus Ecuador, von dem Lehrerorchester gespielt und am Ende wurde "Uptown Funk" von Mark Ronson und Bruno Mars, Stars aus den USA, mit den Schülern vorgetragen.

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Die Coordinación muss von Musiker ohne Grenzen bezahlt werden, da es sich hierbei um einen richtigen Job handelt. Doch die rechtzeitige Bezahlung stellt sich zurzeit als ein wenig schwierig heraus, da das Geld an allen Ecken und Enden fehlt. Desweiteren wird immer wieder Geld benötigt, um die Instrumente und Räumlichkeiten in Schuss zu halten.

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