Neue Ideen im neuen Jahr

Corona hat uns massiv ausgebremst! Unsere Idee, Diskussionen in die Tübinger Stadtgesellschaft zu tragen, war unter diesen Umständen massiv erschwert.
Dennoch waren wir nicht untätig: Die Zuschriften zu unserer Utopien-Sammlung  und die Stadtzeitung der Arbeitsgruppe Lebensstil und Solidarität haben gezeigt, dass das Bedürfnis nach einem anderen "Normal" groß ist.
Inzwischen haben sich die Möglichkeiten verbessert, Veranstaltungen via Video zu präsentieren oder auch sich zu treffen.
Der Arbeitskreis Landwirtschaft und Natur war im Gespräch mit dem Landrat bezüglich einer "Bio-Musterregion Tübingen" und Möglichkeiten, mehr Biodiversität in der Landwirtschaft zu unterstützen.
Mit dem Weltethos-Institut sind wir im Gespräch bezüglich einer Veranstaltung zur von der Arbeitsgruppe Gewerbe angeregten Master-Arbeit mit dem Thema "Planetare Grenzen auf regioneler Ebene", die im Mai abgeschlossen wird.
Im Dezember sind wir mit Prof. Ulrich Brand aus Wien bei der Veranstaltungsreihe des Stadtseniorenrats mit dem Thema "Vom Wollen zum Dürfen - ist ein anderes Leben möglich?" vertreten. 
Weitere Ideen sind in der Pipeline.
Für Raummeiten, Honorare und Fahrtkosten der Referent*innen brauchen wir Ihre Unterstützung!