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Nyota e.V. Community Empowerment: Organic Green Garden und Food Forests

Nyota e.V. - für Kinder in Afrika
Ein Projekt von Nyota e.V. - für Kinder in Afrika in Lwala, Sare Awendo, Kenia
Zur Selbstversorgung der Nyota Kindertagesstätte in Lwala sowie bedürftiger Kinder und Familien der örtlichen Gemeinde. »Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen, war vor zwanzig Jahren. Die nächstbeste Zeit ist jetzt!« – Afrikanisches Sprichwort –

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Über das Projekt

Alexander K. von Nyota e.V. - für Kinder in Afrika ist für dieses Projekt verantwortlich

Community Empowerment: Waldgärten als Lösung gegen Hunger und Armut

 
Waldgärten oder sog. „Food Forests“ sind selbstregulierende Ökosysteme die selbst auf kleinen Flächen hohe Erträge bringen. Sie können einen wesentlichen Beitrag zur Minderung der Armut leisten. Bei Nyota hilft ein Waldgarten bei der Versorgung der Nyota Kindertagesstätte und deren Waisen.

Im Rahmen des Nyota Community Empowerment Programms haben wir damit begonnen, Flächen des Nyota Organic Green Garden in sog. „Food Forests“ umzuwandeln. Dabei werden auch Kleinbäuerinnen und Kleinbauern (z.B. aus den Nyota Organic Farming Workshops) der umliegenden Gemeinden berücksichtigt. Der Ansatz der Syntropischen Agroforstwirtschaft hat sich bereits seit Jahrzehnten in vielen Ländern bewährt. Zugrunde liegt jedem Waldgarten ein individuelles Design, welches an die jeweiligen Gegebenheiten ideal angepasst ist und den natürlichen Systemen und Kreisläufen der Natur folgt.

Nachhaltig ertragreich und robust gegenüber Wetterextremen
 

Das Ziel ist, Systeme mit natürlichen Kreisläufen in Gang zu setzen, welche nach ca. 4-5 Jahren des Wachstums, konstant stabile Erträge liefern und gleichzeigt eine hohe Artenvielfalt ermöglichen. Außerdem wird der Arbeitsaufwand für Kleinbauern durch die selbstregulierenden Eigenschaften deutlich reduziert. Ein weiterer Vorteil ist die natürliche und stetige Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit sowie die Schaffung von Mikroklimazonen. Ein sog. „Food Forest“ ist auch resistenter gegen Wetterextreme und hält Dürren oder Überschwemmungen besser stand. Sind die ersten Jahre der anfänglichen Wachstumsphase überstanden, steht dem Erfolg dieses Systems wenig im Weg. Erste Pilotprojekte bei Nyota verlaufen sehr vielversprechend. Neben einer Vielzahl an Baumfrüchten, Gemüsesorten und Kräutern bieten diese Gärten auch Platz und ideale Bedingungen für sog. „Cash Crops“ wie z.B. Kaffee und Holz, die wiederum ein zusätzliches Einkommen bieten.


Bekämpfung der Ursachen von Hunger und Armut an der Wurzel
 

Langfristig möchten wir gemeinsam mit dem Nyota Team in Kenia durch diesen Ansatz den Ursachen des Hungers und der Armut begegnen. Selbstversorgung, Einkommensförderung und Ökologie werden bei diesem Vorhaben gewinnbringend miteinander vereint. Es werden Spenden benötigt, um zusätzliche Intensivworkshops durchführen zu können und Arbeitsmaterialien anzuschaffen. Diesen sollen helfen, die Nyota Teacher Of Trainees fundiert weiterzubilden. So können die TOTs ihren lokal zugeteilten Gruppen bestmöglichst helfen, weitere Waldgärten anzulegen. Dabei werden sie zusätzlich von erfahrenen Expertinnen und Experten unterstützt.

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