Jahresbericht 2019
Liebe Spender*innen des Projekts „Im Licht der Hoffnung - Frieden für die Tiere“!
2019 war für die Realisierung der Fertigstellung unseres Dokumentarfilmprojekts ein erfolgreiches Jahr!
Dank Euer Spenden konnten wir am 24. August am Wochenende vom veganen Sommerfest im ausverkauften Kino Babylon (10 Min. fußläufig vom Fest entfernt) die Premiere des Films feiern.
Somit konnten wir die Mahnwachenaktionstage vor dem Münchner Schlachthof und den Lebenshofgedanken in Berlin bekannter machen. Da die Mahnwachen Teil des bundesweiten Mahnwachenaktionstages sind, hoffen wir damit auch Menschen zu inspirieren, vielleicht mal selbst so eine Mahnwache auf die Beine zu stellen oder sich einer anzuschließen.
Weitere Kinovorführungen dieses 42-minütigen Films fanden in München, Innsbruck und in Potsdam-Babelsberg statt, immer mit anschließendem Gespräch mit Daniela Böhm, der Initiatorin der Mahnwachen und Gründerin des Vereins „Ein Licht der Hoffnung e.V.“
In Innsbruck durften wir auch den bekannten österreichischen Tierrechtsaktionskünstler Chris Moser zur Diskussion im Anschluss begrüßen und in Potsdam-Babelsberg der Animalpastor und Berliner Tierrechtsakti-visten Tomasz Jaeschke, ein Mitwirkender des Films. Vielen Dank auch an den Verein „Ein Licht der Hoff-nung e.V.“, der die Veranstaltungen groß beworben und teilweise mit veranstaltet hatte.
Die Filmscreenings boten im Anschluss immer eine gute Diskussionsgrundlage, um sich gemeinsam über den richtigen Weg im Engagement für eine Welt ohne Tierleid auszutauschen.
Außerdem durften wir zu unserer großen Freude durch Feedbacks von Zuschauer*innen im Laufe des Jahres erfahren, dass der Film bisher omnivor lebende Zuschauer*innen dazu inspirierte, kein Fleisch mehr zu essen und auch andere
bisher nicht oder wenig aktive Veganer*innen darin bestärkte, sich nun verstärkt oder überhaupt für Tierrechte einzusetzen.
Ein Teil des Erlöses der Kinovorführungen wird an den Verein „Ein Licht der Hoffnung“ gehen.
Auch Schulen sind nun interessiert den Film zu zeigen, sowie Kulturzentren.
Da die schlimmsten Bilder im Film die Tiertransporter sind, können wir so auch bereits Kinder für das Thema mithelfen zu sensibiliseren.
Vielen Dank für all Eure Spenden!
Ohne diese wäre eine professionelle Fertigstellung des Films nicht möglich gewesen. Durch diese konnten wir das Sounddesign und die Farbkorrektur finanzieren, auch für einen neuen Trailer für den Film zum bewerben der Kinovorfüh-rungen.
Auch um die Vorführungen und das Projekt an sich zu bewerben haben Eure Spenden einen wichtigen Beitrag geleistet
und um überhaupt Vorführungen in einem Kino zu ermöglichen.
Der Film entstand im Rahmen des Studiums an der selbstorganisierten Filmschule „Filmarche e.V.“ in Berlin.
Außer Technik für die Drehs stand uns kein Budget zur Verfügung.
So sind wir sehr froh, dass wir mit Euren Spenden unserem freigewählten Thema Tierrechte anhand der Kriterien der Studiums und darüber hinaus würdig gerecht werden konnten.
Was schwerer war, als erst gedacht, ist so einen 40- minütigen Film ohne Verleih bundesweit in Kinos zeigen zu kön-nen.
Doch wir sind dran, dass der Film über Vorführungen in Kulturzentren, Vereinen und Schulen hinaus auch wieder in einem Kino seinen Platz findet und vor allem, dass er darüber hinaus dann auch auf DVD und später im Internet Verbrei-tung finden kann, um auf diesem Wege ein größeres Publikum zu erreichen.
Dafür benötigen wir noch Geld und würden uns, wenn möglich, über weitere (kleine) Spenden oder eine Verbreitung des betterplace-Soendenaufrufs sehr freuen. Mit dem Verkauf jeder DVD soll der Verein „Ein Licht der Hoffnung e.V“ unterstützt werden.
Wir danken Euch für Eure bisherige Unterstützung, mit guten Wünschen für das neue Jahr 2020,
herzlich
Dorian Raßloff und das Filmteam aus der Filmarche e.V. von
„Im Licht der Hoffnung.“