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Hilfe für den Emergency-Room in Asmara, Eritrea!

    ARCHEMED - Ärzte für Kinder in Not e.V.
    Ein Projekt von ARCHEMED - Ärzte für Kinder in Not e.V. in Asmara, Eritrea
    Der Emercengy-Raum der Orotta-Kinderklinik in Asmara, Eritrea, benötigt dringend eine Renovierung sowie eine neue apparative Ausstattung, so dass die akute Notfallversorgung sowie Wiederbelebungsmaßnahmen von Kindern bestmöglich gesichert sind.

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    Über das Projekt

    C. Hölting von ARCHEMED - Ärzte für Kinder in Not e.V. ist für dieses Projekt verantwortlich
    Die Hauptaufgabe des Emergency-Rooms der Orotta-Kinderklinik in Asmara, Eritrea, ist die tagesklinische Behandlung von Patienten mit akuten Atemwegs- und Magen-Darm-Erkrankungen, um den stationären Bereich der Klinik von unnötigen Aufnahmen zu entlasten. Darüber hinaus erfolgt im Emergency Room die Sichtung und Primärversorgung von stationär behandlungsbedürftigen Patienten sowie die gesamte Patientenversorgung im Nacht- und Wochenend-Dienst. 
     
    Für die eigentlich namengebende Funktion der Abteilung, die Notfallversorgung von Kindern, existiert ein kleiner Resuscitation Room, dessen Ausstattung gegenwärtig weder dieser Aufgabe gerecht wird noch den Behandlungsmöglichkeiten der eritreischen Kinderärzte, ganz zu schweigen einem westlichen Standard vom Wiederbelebungsmaßnahmen. 

    Während ein solcher Emergency Room nach unserem Verständnis Drehscheibe - wenn nicht gar Herzstück - der Klinik-Arbeit wäre, erscheint er hier ausstattungsmäßig stark verbesserungsbedürftig.  Es gibt 4 Sauerstoffanschlüsse, davon sind 2 nicht zugänglich. Pulsoximeter zur Überprüfung der Sauerstoffsättigung sind vorhanden, aber kein sonstiger Monitor ist in Funktion. Es gibt Infusionsständer mit einem Infusomat, die zugehörigen Infusionssysteme sind leider nicht verfügbar. Elektrische Absaugpumpe befinden sich am Boden, Beatmungsbeutel in einem offenem Wagen. Insgesamt existieren zu wenig zugängliche Elektroanschlüsse, so dass eine Vorbereitung der vorhandenen Ausrüstung für den sofortigen Gebrauch nicht möglich ist. 
     
    Der hallenartige Raum für Patienten mit Magen-Darm-Erkrankungen und Austrocknungssymptomen umfasst 14 Liegen für Kleinkinder sowie 14 Ruhesessel für deren Mütter. Die Polster sind zerschlissen, der Wandanstrich beschädigt, die Beleuchtung sowie der Bodenbelag sind überwiegend defekt; Infusionsständer sowie andere Metalle verrostet. Eine hygienische Reinigung (bei Kindern mit Durchfall und Erbrechen!) ist somit nicht möglich. 
    Im Raum für Atemwegsinfekte gibt es 3 Inhalationsplätze und 3 Bereiche für eine Sauerstoffbehandlung. Insgesamt sind 20 Liegen für Kinder vorhanden, die allesamt mit Sauerstoffanschlüssen ausgestattet sind, für die jedoch nur 4 Entnahmeeinheiten existieren. 20 Elternsessel vervollständigen den Raum. 
    Ein Raum für Blutentnahmen und das Anlegen von Infusionen ist winzig, Platz für eine Liege ist nicht vorhanden. 
    Der Emercengy-Raum benötigt dringend eine Renovierung sowie eine neue Ausstattung, so dass eine adäquate Notfallversorgung von Kindern gesichert ist. 

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