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Calliope Mini - Programmieren am SUG Neheim

    VFFE des privaten St.-Ursula-Gymasiums Neheim e.V.
    Ein Projekt von VFFE des privaten St.-Ursula-Gymasiums Neheim e.V. in Arnsberg, Deutschland
    Wir möchten viele Schülerinnen und Schüler für das Programmieren begeistern. Mit dem Calliope mini ist dies vor allem für jüngere Altersgruppen motivierend und faszinierend. Deswegen möchten wir an der Verdopplungsaktion der ING-DiBa teilnehmen.

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    770 €gesammelt
    100 %finanziert
    7Spenden
    Erfolgreich finanziert!

    Über das Projekt

    C. Müller von VFFE des privaten St.-Ursula-Gymasiums Neheim e.V. ist für dieses Projekt verantwortlich
    Wir möchten mithilfe der Spendenverdopplungsaktion der ING-DiBa für einen Klassensatz Calliope mini sammeln.

    Calliope mini und Arduino Hand in Hand am SUG

    Bereits seit mehreren Jahren finden am SUG Neheim AGs und MINT-Unterricht rund um den Arduino statt. Aufgrund der positiven Erfahrungen möchten wir gerne unser Angebot im Bereich „Programmieren“ erweitern. 

    Der Calliope mini spricht vor allem die jüngeren Klassen unserer Schule an, für die das Arbeiten mit dem Arduino und den dazugehörigen elektronischen Komponenten oft noch abschreckend wirken kann. Darum möchten wir das Interesse von mehr Schülerinnen und Schülern für das Programmieren bereits früh in der Schullaufbahn wecken. Der Calliope mini kann uns dabei helfen.


    Was ist Calliope mini?

    Calliope mini ist ein Mikrocontroller, der für den Einsatz im Unterricht für jüngere Schüler entwickelt wurde. Mit dem Calliope minikönnen vielfältige digitale Projekte durchgeführt werden – und das alles mit nur einem Controller! Die diversen Funktionen des mini sind mittels visueller Programmierung für jeden einfach steuerbar. Mit etwas Übung kann jeder das sternenförmige Board in einen kleinen Roboter, einen Musiker oder einen Nachrichtenübermittler verwandeln.

    Warum sollte der Calliope miniin der Schule eingesetzt werden?

    Bei der Vermittlung digitaler Kompetenzen kommt es vor allem auf die Schulen an. Mit dem Calliope mini wird Schülerinnen und Schülern ein spielerischer Zugang zur digitalen Welt ermöglicht.

    Im Vordergrund steht dabei die Selbsterfahrung der Kinder und Jugendlichen als kreative Schöpferinnen und Schöpfer: Sie sagen dem Computer, was zu tun ist. Die Erfahrung, selbst programmierte Software durch den Mikrocontroller abspielen zu lassen, macht dabei den besonderen Reiz des Calliope mini aus. 

    Das Coden knüpft an Alltagserfahrungen an: Der selbstgebaute Schrittzähler funktioniert vom Prinzip her wie die Sportarmbänder der Erwachsenen, der Einsatz des Lagesensors funktioniert wie beim Smartphone oder Tablet, das viele Grundschulkinder schon bedienen können. Mit den Sensoren des Calliope mini kann eine Wetterstation gebaut werden oder ein elektronisches Piano. 
    Idee von Calliope ist es, dass die Kinder über ihre gesamte Schullaufbahn immer wieder in verschiedenen Fächern Anknüpfungs-punkte zum Calliope mini haben. So können neben bereits integrierten Sensoren und Aktoren zusätzliche Materialien wie etwa Motoren, Sensoren, Krokodilklemmen verwendet werden. Die Komplexität in der Anwendung des Calliope mini reicht bis zur Hochschulreife. 

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