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Über das Projekt

Die Lage der Exiltibeter in Nepal
Nepal wurde und wird als südliches Nachbarland Tibets für viele Tibeter zum Ziel ihrer Flucht aus ihrer von China besetzten Heimat, wo sie massiv an der Ausübung ihrer Religion, dem Leben ihrer Kultur und einem freien, selbstbestimmten Leben gehindert werden. Aber Nepal ist auch ein sehr armes Land, was sich China seit geraumer Zeit aus strategischen Gründen – Nepal ist der Pufferstaat zwischen Indien und Tibet mit langer Grenze zu Chinas Konkurrent Indien - zunutze macht, indem es der Regierung wirtschaftliche und finanzielle Hilfe bietet. Der Preis dafür ist hoch – in Nepal fallen politische Entscheidungen so, wie sie China entgegen kommen, und die Exekutive handelt, wie China es fordert. Dies hat zur Folge, dass geflüchtete Tibeter entweder direkt nach China zurück geschickt werden, wo ihnen Haft und Folter drohen, oder dass sie quasi entrechtet in Nepal geduldet werden, hier aber der Willkür der Behörden und der Polizei ausgeliefert sind. Oft werden ihnen ihre Papiere abgenommen und keine neuen ausgehändigt. Auch diejenigen, die eigentlich durch Nepal hindurch nach Indien fliehen wollten, werden zumeist an der Weiterreise gehindert. Tibeter dürfen keine reguläre Arbeit annehmen, und auch ihre Möglichkeiten, sich selbständig zu machen, sind begrenzt. Ein gewisser Neid vieler Nepali auf vermeintliche Privilegien kommt hinzu, da Tibeter oft gebildeter, fleißig und geschäftstüchtig sind und auch das Interesse tibetischer Buddhisten aus aller Welt auf sich ziehen. So fristen inzwischen viele Tibeter in Nepal ein Leben in unverschuldeter Armut, ohne Perspektive und in ständiger Angst, das Land wieder in Richtung Tibet verlassen zu müssen. Sie möchten ihren Kindern ein Leben in Freiheit, Bildung und eine Zukunft bieten, können es aber immer öfter nicht aus eigener Kraft. Hier hilft Blütenherzen e.V. und ermöglicht den wissbegierigen und immer dankbaren Kindern eine sehr gute Schulbildung, Ernährung und medizinische Versorgung – woran es in Nepal generell mangelt, ganz besonders für Exil-Tibeter.
Der beste Weg Tibet effizient zu helfen ist, die Tibetischen Kinder zu fördern. Durch sie hat das Tibet der Tibeter und des Dalai Lama eine reele Zukunft.
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